Am Sonntag waren 14 Lauf- und 4 Wanderhaxen auf einen 20 Km Rundkurs in Sörg, Hart, Gradenegg, Freundsam, Gasmai und auf der Wegscheide unterwegs. Geschwitzt wurde nicht nur wegen der Höhenmeter sondern auch wegen der Temperaturen. Oder ist es doch nur die mangelnde Form, die fehlende Kondition oder die angefutterte Keksschicht die so manchen Haxen innerlich, aber auch äußerlich zum Kochen brachte? Wurscht! Auf jeden Fall können die (Touren)Ski getrost wieder in den Keller gestellt und dafür die Mountainbike´s wieder ausgewintert werden.
Sonntag, 27. Dezember 2015
Frühling im Winter
Am Sonntag waren 14 Lauf- und 4 Wanderhaxen auf einen 20 Km Rundkurs in Sörg, Hart, Gradenegg, Freundsam, Gasmai und auf der Wegscheide unterwegs. Geschwitzt wurde nicht nur wegen der Höhenmeter sondern auch wegen der Temperaturen. Oder ist es doch nur die mangelnde Form, die fehlende Kondition oder die angefutterte Keksschicht die so manchen Haxen innerlich, aber auch äußerlich zum Kochen brachte? Wurscht! Auf jeden Fall können die (Touren)Ski getrost wieder in den Keller gestellt und dafür die Mountainbike´s wieder ausgewintert werden.
Mittwoch, 23. Dezember 2015
We wish..........
Wenn die 'stille Zeit' vorbei
ist, dann wird es auch wieder ruhiger (Karl Valentin)
In diesem Sinne wünscht der
Haxenclub seinen Freunden, Feinden, Fans, seinen Förderern, Mäzenen, Sponsoren,
Gönnern, Wohltätern, Verehrern und Anhängern ein erfolgreiches, gesundes, friedfertiges
Jahr 2016. Und zwar in jeder Hinsicht.
Termin:
Diesen Sonntag 20 km
Sonnenlauf – Treffpunkt um 09.15 Uhr in Sörg / Schule bzw. 09.00 Uhr Wech
Vormerken:
Weihnachtsfeier am 05.Jänner
2016 im Tigringerhof. Bitte beim Kassier Karl L. persönlich, fernmündlich oder
schriftlich anmelden. Und auf den unveränderten Mitgliedsbeitrag - 1 Euro pro Monat- (in „bar“ und
genau abgezählt) nicht vergessen.Montag, 21. Dezember 2015
Weihnachtspost
Ein
Club. Ein Jahr. Ein Blick zurück.
„Ausdauer wird früher oder später belohnt – meist aber
später“ (Wilhelm Busch)
Ein paar Tage sind vom Jahr 2015 noch
übrig. Es ist Zeit um Resümee zu
ziehen und einen Blick auf das vergangene Sportjahr zu werfen. So waren wir in
Rotterdam um Marathon zu laufen, haben nebenbei Amsterdam besichtigt. Sind mit
den Rädern am Großglockner gewesen, aber auch am Red Bull Ring in Zeltweg.
Einige Haxen sind wieder einmal beim Ironman angetreten. Andere waren bei den Bergläufen
fleißig vertreten. Mit den Mountainbikes
waren wir im Mölltal unterwegs aber auch beim Bergradlrennen bei unseren
Nachbarn in St.Martin/Sittich. Wir waren bei Triahlon´s vertreten haben aber
auch viele gemeinsame Ausfahrten und längere Laufeinheiten veranstaltet. Ein Höhepunkt war sicherlich die Rennrad
„Hügale-Tour“ über den Plöcken-, Ligosullo-, Lanzen- und Nassfeldpass der jeden
einzelnen Teilnehmer alles und mehr abverlangt hat. So unterschiedlich alle
Veranstaltungen auch waren, an den wir teilgenommen haben, sie werden lange im
Gedächtnis bleiben.
Es ist hinlänglich bekannt, dass
regelmäßige Bewegung und Sport sich auf die körperliche Gesundheit positiv
auswirkt. Und wird Bewegung in der Gemeinschaft, wie bei uns im Haxenclub,
ausgeführt, dann erhöht sich der gesundheitsförderliche Aspekt durch den
positiven sozialen Effekt noch um ein
Vielfaches.
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
kürzt die öde Zeit,
und er schützt uns durch Vereine,
vor der Einsamkeit.
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Saualmlauf
Normalerweise findet der
Lauf bei klirrender Kälte und schneebedeckter Straße statt und im Ziel gibt’s meistens
eine Rangelei um die wärmsten Plätze in der Hütte. Heuer gab es weder
Minustemperaturen, geschweige denn ein Fuzzelchen Schnee und vor der Hütte war
es wärmer als in der Hütte.
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Die Haxen, die Sau und die Polizei |
Gleich 18 Haxen haben
sich heuer um die Sau bemüht und wie schon in den letzten Jahren war das
Bemühen wieder einmal umsonst und trotz ausgewiefter Taktik ist es wieder nicht
gelungen die halbe Schweinehälfte mit nach Glanegg zu nehmen. Nächster Versuch
im nächsten Jahr mit eventuell noch mehr Haxen und noch besserer Taktik.
Diesen Donnerstag –
Stammtisch in Tigring beim Tigringerhof – ab 19.30 Uhr.
Montag, 30. November 2015
Berglaufcup 2016
Die Termine für die Bergläufer stehen nunmehr fest. Neben den üblichen Veranstaltungen sticht ein neues „Rennen“ ins Auge, nämlich der 1. Gerlitzenberglauf. Wir sind gespannt wie die Streckenführung verlaufen wird. Den angegebenen Höhenmetern nach (1000 HM bei -110 HM) wird das Ziel wohl nicht am Gipfel sein.
Stammtisch diese Woche am Freitag, 04.12.2015 im GH Luggale mit
Beginn um 19.30 Uhr.
Am 08. Dezember geht´s dann
wieder Richtung „Breitofernhütte“ und die Mittelzeit entscheidet wer die halbe
Sau mit ins Tal nehmen kann. Anmeldungen für den Lauf sind nicht nur erbeten,
sondern ausdrücklich erwünscht.
Montag, 23. November 2015
FINALE
Nach dem „überraschenden“
Wintereinbruch mitten im November werden nun die Rennräder und Mountainbikes
eingewintert. Dafür werden die (Touren)Ski und Ergometer wieder ans Tageslicht
geholt.
Mit dem Abschluss der
Radsaison steht nun auch der heurige Gewinner der Simonhöhe-Challenge fest.
Insgesamt wurden 29 Zeiten
bekannt gegeben. Es gab Fahrzeiten zwischen gut 40 und gut 82 Minuten. Die
errechnete Durchschnittszeit betrug diesmal 56 Minuten und 16 Sekunden. Mit einer
Zeit von 55 Minuten und 48 Sekunden kann die Trophäe heuer Udo K. entgegen
nehmen. Gratulation. Die Auszeichnung wird demnächst im Zuge eines Stammtisches
übergeben.
Vorige Woche wurde im Zuge des Stammtisches ja das „Wimitzbräu“ genau getestet und für gut befunden. Ob sich diese Woche auch ein Treffen ausgeht und falls ja wo – „schau ma mal“.
Die ersten Anmeldungen für
die kommende Sportsaison 2016 sind bereits raus. Die Marathonspezialisten
werden ja in Barcelona und Wien am Start sein. Die Triathlonfraktion wird
Anfang Mai wieder in die Steiermark reisen und sich über die Halbironman
Distanz quälen. Und die Rennradler starten am 22. Mai beim „Gran Fondo Giro
d’Italia -Cividale del Friuli“ die Saison.
Es gibt also genügend Ziele
im kommenden Jahr. Aber auch am kommenden Wochenende kann man noch
wettbewerbsmäßig unterwegs sein. Der Adventlauf des KLC findet pünktlich zum
Adventbeginn statt.
Vorige Woche wurde im Zuge des Stammtisches ja das „Wimitzbräu“ genau getestet und für gut befunden. Ob sich diese Woche auch ein Treffen ausgeht und falls ja wo – „schau ma mal“.
Sonntag, 15. November 2015
November Regeneration
So verschieden die Mitglieder
des Haxenclub´s auch sind, so unterschiedlich läuft auch die Regeneration ab.
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Finde den Fehler |
Einige bolzen mit Laufschuhen
noch im Mördertempo durch die Gegend. Manche laufen gemütlich auf den
Ulrichsberg. Wenige durchforsten mit dem Mountainbike die Wälder. Andere holen sich bei Forstarbeiten im Wald die
Grundkondition für die nächste Saison. Und die „(Touren)ski Fraktion“ wartet
sehnsüchtig auf das weiße Pulver.
Apropo nächste Saison. Schon
langsam werden die Pläne für die sportlichen Höhepunkte 2016 geschmiedet. Als
Marathonziele stehen Barcelona und Wien am Programm. Ebenso die Großglockner Challenge mit Biken und Laufen.
Der Berglaufcup sowieso. Eventuell wird es im nächsten Jahr erstmals ein Rad
Trainingslager in der Steiermark geben. Wir werden also wieder als
Einzelkämpfer an diversen Veranstaltungen teilnehmen, aber auch als Team starten.
Eines ist auf jeden Fall fix – uns wird nicht langweilig werden im kommenden
Jahr.
Das kommende Wochenende ist „wettkampffrei“.
Dafür gibt´s einige kulturelle Veranstaltungen in Klagenfurt. So treten „Wanda“ und „Element of Crime“ in Klagenfurt
auf.
Diesen Freitag ist auch ein
Stammtisch geplant. Und zwar in St.Veit. Beim „Wimitzbräu“. Da dort die Hütte
meist voll ist, bitte um Mitteilung bis Donnerstag wer mit seiner Anwesenheit
glänzen wird, zwecks Reservierung.
Mittwoch, 11. November 2015
Wellness MTB Tour "Nockalm"

Dort wurde nach 90
Minuten die erste Pause genossen und dabei das Panorama „aufgesaugt“. Danach
folgte eine himmlische Abfahrt über die Grundlam bis zur Karlsbader Hütte. Von
dort wurde der Anstieg auf die auf die
höchste Stelle zur Eisentalhöhe in Angriff genommen. Dort gab´s wieder eine
kurze Pause.
Und danach gings´auf den selben Weg wieder retour. Keine
Menschenseele unterwegs. Dafür aber Rotwild, Eichhörnchen und es waren sogar
ein paar Murmalan zu hören.
Ansonsten – Totenstille. Direkt unheimlich. Trotz
der 55 Kilometer und fast 2000 Höhenmeter kann diese Tour ruhig als „Wellness“
Ausfahrt bezeichnet werden….Wellness für´s Auge…für´s Hirn....für´s
Herz…einfach für die ganze Seele!
Montag, 9. November 2015
MTB Tour "Dreifaltigkeit" / Ankündigungen
MTB Dreifaltigkeit
Apropo „Schönwetter“. Das
Simonhöhe Rennen wird deshalb verlängert. Zuletzt war Edith L. war vor einigen
Tagen am Gipfel. Zum warmfahren ist sie aber vorher knapp 90 Kilometer
unterwegs gewesen.
Einige Haxen überlegen noch ob sie am Wochenende nach Italien reisen. Aber nicht zur Adria zum Flanieren sondern nach Palmanova um beim Halbmaratahon noch ordentlich zu schwitzen. Mal schauen wer noch so viel Energie am Ende der Saison aufbringen kann zumal schon die neue Saison geplant wird. Apropo kommende Saison. 2016 steht der Barcelona und Wien Marathon am Programm einiger Haxen. Aber natürlich auch wieder die altbewährten Veranstaltungen wie die Großglockner Challenge.
Hinweis
Die diesjährigen tropischen
November Temperaturen wurden am Wochenende nochmals für eine MTB Ausfahrt
genutzt.
Insgesamt 8 Haxen haben sich
wie beim Stammtisch vereinbart um 10.00 Uhr beim Sportplatz getroffen. Zuerst
wurde entlang der „Glan“ bis Liebenfels eingerollt. Danach gings über
Hohenstein und Beißensdorf nach Graßdort und Obermühlbach. Von dort begann der
Aufstieg Richtung „Kraiger Berg“ nach Eggen.
(Neben der wunderschönen
Gegend und den imposanten „Kraiger Schlössern“ ist noch erwähnenswert das
Frauen in Frauenstein das Laub am 08.November noch im knappen Bikini zusammen tragen).
Von Eggen entlang ging´s über
die Schattseiten auf die „Dreifaltigkeit“ auf fast 1200 HM. Dort wurde die Pause nur kurz gehalten,
da einerseits die Hitze kaum auszuhalten war und andererseits Günther M. einen
wichtigen 14.00 Uhr Termin hatte. Nach der kurzen und kleinen Stärkung gings
weiter über die „Urbonig Alm“. Geplant war eine Abfahrt nach Sörg. Geworden ist
es eine Abfahrt nach Schaumboden. Insgesamt waren um die 60 Kilometer schlussendlich
am Tacho. Wahnsinnswetter. Steile Auffahrten. Geile Abfahrten.

Ankündigungen
Einige Haxen überlegen noch ob sie am Wochenende nach Italien reisen. Aber nicht zur Adria zum Flanieren sondern nach Palmanova um beim Halbmaratahon noch ordentlich zu schwitzen. Mal schauen wer noch so viel Energie am Ende der Saison aufbringen kann zumal schon die neue Saison geplant wird. Apropo kommende Saison. 2016 steht der Barcelona und Wien Marathon am Programm einiger Haxen. Aber natürlich auch wieder die altbewährten Veranstaltungen wie die Großglockner Challenge.
Für die Rennradler bietet
sich der 22. Mai als Saisoneröffnung 2016 an. Eine Etappe des Giro d’Italia wird
nämlich am 20. Mai in Palmanova gestartet. Und zwei Tage später gibt es ein
etwas verkürztes Radrennen genau auf dieser Strecke. Auf 132 Km sind ca. 2.700
Höhenmeter zu bewältigen. Und jeder weiß dass die radverrückten Italiener
vorher die Straßen pipifein präparieren werden. Wer sich jetzt schon anmeldet
der spart nicht nur beim Nenngeld sondern erhält auch noch zusätzlich gratis
eine Motivation um sich über die Wintermonate öfters auf den Ergometer zu
setzen oder auf der Rolle zu kurbeln.
Da immer mehr Haxen
donnerstags in St.Martin beim Turnen teilnehmen ist angedacht, die Stammtische
zukünftig freitags zu veranstalten.
Dienstag, 27. Oktober 2015
Rennrad/MTB Ausfahrt Simonöhe
Einge Haxen waren
dienstliche verhindert. Einge mussten arbeiten. Einige sind auf Urlaub. Und einige
sind schon außer Form. Deshalb eher spärliche Besetzung bei der heurigen Abschlussfahrt auf die Simonhöhe. Acht wackere Haxen haben die perfekten
äußerlichen Bedingungen genutzt und sind auf die Simonhöhe „gestürmt“ und alle waren fast zeitgleich im
Ziel. Das Verpflegungs- und Begleitfahrzeug kam zwar etwas verspätet am Bretterboden
des geschlossenen Almgasthauses an, was bei diesen Temperaturen jedoch den
meisten egal war. Danke nochmals an Carmen M. für den Getränke und
Gepäcktransport.
Sollte der Wetterbericht
halten was er verspricht, gibt’s´vielleicht doch noch die eine oder andere Ausfahrt
auf den Gipfel. Deshalb wird der oder die Gewinnerin der Simonhöhe Trophy erst
nächste Woche bekannt gegeben.
Der Monat Oktober ist für
die viele Haxen aber auch ein „Feiermonat“. Und im Besonderen diesmal für Hilly S. Ihr runder Geburtstag
wurde hoch über Feldkirchen bis in die Morgenstunden gefeiert. Gut, dass es im
„Naturgut Lassen“ auch Übernachtungsmöglichkeiten gab.
Stammtisch diese Woche
voraussichtlich erst am Freitag. Details werden noch bekannt gegeben.
Dienstag, 20. Oktober 2015
SAF 2015
Saisonabschlussfahrt
auf
die
Simonhöhe
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Da beim letzten Stammtisch schon über
Skitouren und Skipass geredet wurde, wird es schleunigst Zeit nochmals die Räder auszuführen bevor sie im
Keller eingewintert werden.
Treffpunkt
SAMSTAG, 24.10.2015
um 11.00 Uhr vor dem GH Luggale
Danach fährt jeder in seinem Tempo auf die
Simonhöhe.
Ab 13.00 Uhr ist im GH Luggale ein Tisch bestellt um den Saisionausklang
entsprechend würdig zu feiern.
Um die Wirtsleute nicht zu überfordern bitte
Bescheid geben wer mitfährt.
Anmeldungen an Karl L. schriftlich oder Aug
in Aug.
Es wird natürlich auch einen „Shuttelbus“
geben der Bekleidung zum Gipfel bringt.
Montag, 12. Oktober 2015
Kosiak Löwe / Graz Halbmarathon
Kosiak Löwe
Mit dem Kosiak Löwen beendete der Haxenclub auch heuer sein aktives
Wettbewerbssportjahr. Diesmal waren gleich 10 Haxen am Start und am Kosiak und mindestens ebenso viele waren als Fanhaxen mit dabei. Und das trotz des eher bescheidenen Wetters. Während Harald S., Günther M. und Karl L. ja schon einigermaße „Kosiakerfahrung“ aufweisen stellte sich ein gut durchtrainierter Reini L. erstmals der Veranstaltung. Premiere feierte auch Gabi K. obwohl er sich eigentlich schon seit einigen Wochen in seiner „Wohlfühlphase 2015“ befindet. Aber trotzdem nahm er ohne zu zögern einen krankheitsbedingt frei gewordenen Startplatz an. Aber für solche spontanen Aktionen ist er eh schon bekannt – Stichwort „Hügaletour“.
So schauts bei Schönwetter aus |
Der Duathlon selbst verlangt von allen Teilnehmern ja
einiges ab. Die ersten Kilometer auf Asphalt dienen noch zum warmfahren. Ab dem
letzten Parkplatz geht´s dann ordentlich zur Sache weil es doch immer steiler
und steiniger wird. Der abschließende „Lauf“ auf dem diesmal wieder im Nebel
gelegenen Kosiak holt dann mehr oder weniger die letzten Reserven aus der Lunge
und den Oberschenkel. Wer ohne Anzeichen von Krämpfen ins Ziel kommt hat eindeutig nicht alles
gegeben und hat noch Luft nach oben.
Gewonnen haben die üblichen Verdächtigen. Aber Gewinner sind eigentlich alle Teilnehmer die an dieser Veranstaltung teilnehmen.
Gewonnen haben die üblichen Verdächtigen. Aber Gewinner sind eigentlich alle Teilnehmer die an dieser Veranstaltung teilnehmen.
Alles in allem ist der Kosiak ein würdiger Abschluss für ein
Sportjahr. Und wer weiß, vielleicht finden
sich unter den anwesenden Fanhaxen Teilnehmer für das nächste Jahr. Würd uns
nicht überraschen.
Graz Halbmarathon
Wolfi L. hat sich in Graz nochmals auf der
Halbmarathonstrecke ordentlich gequält. Er kommt der 90 Minuten Schallmauer
immer näher und es würde keinen Wundern wenn diese im nächsten Jahr fällt.Radrennen – Simonhöhe
Bis Ende Oktober ist noch Zeit um auf die Simonhöhe zu fahren, falls es nicht vorher schneit. Siebzehn Zeiten, von 40 bis 92 Minuten, wurden bisher bekannt gegeben.
Sollte das Wetter halten findet die gemeinsame Abschlussfahrt am 24. Oktober statt.
Stammtisch
Donnerstag, ab 19.30 Uhr - Tigringerhof
Sonntag, 27. September 2015
HM und VL Moosburg - Narzissenblütenlauf
Moosburg
Die Strecke in Moosburg ist ja für schnelle Rundenzeiten berühmt. Aber auch für gute Organisation vor, während und nach dem Lauf. Auf der Halbmarathon Distanz hat Harald S. es wieder richtig krachen lassen und ist nach nur 80 Minuten ins Ziel und aufs Stockerl gesprintet. Aber er war nicht der einzige auf der langen Strecke. Udo K. gab überraschend aber nicht ganz unerwartet ein Saisonabschluss Comeback. Und zwar ein extrem schnelles. Dass er das Podium arschknapp verpasst hat ist leicht zu verschmerzen.
Wenn man nach so langer Leidenszeit wieder einmal ordentlich Gas geben kann ist das Belohnung genug. Und dabei gleich aufs Stockerl zu sprinten wäre schon fast a bissale zu kitschig.
Rennradlreise nach Düsseldorf
Günther M. hat sich an seinem Geburtstag mit einigen Mitstreitern Richtung Düsseldorf aufgemacht.
Bis Donnerstag sollten sie dort eintreffen.
Wochenende
Am Sonntag nix einplanen. Da ist ein Wandertag geplant. Nix
giftiges. Nix steiles. Eher was gemütliches.
Die Strecke in Moosburg ist ja für schnelle Rundenzeiten berühmt. Aber auch für gute Organisation vor, während und nach dem Lauf. Auf der Halbmarathon Distanz hat Harald S. es wieder richtig krachen lassen und ist nach nur 80 Minuten ins Ziel und aufs Stockerl gesprintet. Aber er war nicht der einzige auf der langen Strecke. Udo K. gab überraschend aber nicht ganz unerwartet ein Saisonabschluss Comeback. Und zwar ein extrem schnelles. Dass er das Podium arschknapp verpasst hat ist leicht zu verschmerzen.
Wenn man nach so langer Leidenszeit wieder einmal ordentlich Gas geben kann ist das Belohnung genug. Und dabei gleich aufs Stockerl zu sprinten wäre schon fast a bissale zu kitschig.
Die Twin´s Michelle und Marcel waren beim Volkslauf mit
dabei. Und zwar wie es sich für Zwillinge gehört im „Gleichschritt“. Wer wen
mitgezogen darüber scheiden sich die Geister. Anfeuerungen gab es auf jedenfall
von den Fanhaxen Irmi, Iris, Hilli und
Gabi.
Narzissenblütenlauf
Beim Abschluss der Berglaufsaison waren insgesamt sechs Haxen am Start. Moni und
Edith wieder am Stockerl. Reini nicht ganz.
In der Gesamtwertung schafften es die Damen ebenfalls aufs
Podium. Gratulation. Jetzt heißt es durchhalten bis April 2016. Dann beginnt
sie wieder. Die neue Berglaufsaison.
Stammtisch
Diese Woche findet der Donnerstagstammtisch am Wiesenmarkt
in St.Veit statt. Treffpunkt um 19.30 Uhr in der „Steyrerhof „ (Wimitzbräu)
Halle.Wochenende
Montag, 21. September 2015
"Steirische" Rennradrunde / Reisberglauf
Rennradrunde
Nachdem das Wetter besser war als vorhergesagt, trafen sich 12 Haxen und 2 Gasthaxen am Samstag pünktlich um 09.00 Uhr beim Kadöllerwirt für eine Rennradrunde.
Fazit der Ausfahrt:
Roman Sch. war auch in ausgeliehenen Schuhen kaum zu bremsen. Harald St. sicherte von vorne das Feld vor den Angriffen, die speziell Karl L. in seiner aggressiven Gelsenangriffsstellung“ immer wieder startete, ab. Tommi L. war erstmals auf seinen „neuen“ Bike mit dabei und war gemeinsam mit Franz K. dafür zuständig das die Truppe so einigermaßen zusammen blieb. Günther M. und Gabi K. sicherten nach hinten das Feld ab. Es war ein Ausflug wie aus dem Bilderbuch. Perfektes Wetter. Perfekte Stimmung.
Nachdem das Wetter besser war als vorhergesagt, trafen sich 12 Haxen und 2 Gasthaxen am Samstag pünktlich um 09.00 Uhr beim Kadöllerwirt für eine Rennradrunde.
Im gemäßigten Tempo wurde bis nach Launsdorf eingerollt.
Von Pölling bis zum Anstieg in Guttaring wurde dann das Tempo etwas
angehoben und Richtung Hüttenberg bis in die Steiermark wurde schon etwas
flotter gekurbelt. In Mühlen beim „Hirschenwirt“ wurde kurz der Speicher
aufgefüllt (Danke nochmals an Roman Sch. für Speis und Trank) und nach der
Zirbenschnaps Verabschiedung durch die Seniorwirtin wurde gemeinsam bis
Pöckstein mit Rückenwind „Vollgas“
gegeben. Danach ging´s über Radwege bis nach Breitenstein und St.Veit weiter.
Dort wurde nochmals ein kurzer
Zwischenstopp beim Wimitzbräu eingelegt. Schlussendlich gab´s noch eine
ordentliche Bolzerei bis nach Kadöll.
Insgesamt standen nach der Ausfahrt rund 120 Kilometer mit
ca. 750 Höhenmeter am Tacho. Fahrzeit war um die 4 Stunden.Fazit der Ausfahrt:
Roman Sch. war auch in ausgeliehenen Schuhen kaum zu bremsen. Harald St. sicherte von vorne das Feld vor den Angriffen, die speziell Karl L. in seiner aggressiven Gelsenangriffsstellung“ immer wieder startete, ab. Tommi L. war erstmals auf seinen „neuen“ Bike mit dabei und war gemeinsam mit Franz K. dafür zuständig das die Truppe so einigermaßen zusammen blieb. Günther M. und Gabi K. sicherten nach hinten das Feld ab. Es war ein Ausflug wie aus dem Bilderbuch. Perfektes Wetter. Perfekte Stimmung.
Reisberglauf
Der Berglaufcup geht in die heiße Phase. Moni und Edith
waren beim Reisberglauf wieder mal am Stockerl und Reini wieder einmal nicht.
Aber Fleiß zahlt sich aus. Deshalb sind alle drei noch in der Gesamtwertung auf
den besten Weg Richtung Podest.
Stammtisch
Am Donnerstag findet der Stammtisch wie gehabt statt.
Diesmal auf der Burgschenke Glanegg. Edith hat einen Tisch reserviert und wir
freuen uns auf Sturm und Jause.
Am Wochenende werden beim Narzissenlauf am Samstag die
Punkteanzahl verdoppelt und es wird beim Berglaufcup bis zum Schluss spannend
bleiben.
In Moosburg wird wieder Runden gelaufen. Harald St. wird es
noch einmal richtig krachen lassen. Da die Streckenführung schnelle Zeiten
erlaubt sind wir schon gespannt was am Ende rauskommen wird.
Günther M. begibt sich am Samstag Richtung Düsseldorf. Und
zwar mit dem Rennrad. In Ossiach starten die Organisatoren der Tour de Kärnten eine Charity Ausfahrt über
sechs Tage und ca. 1000 Kilometer. Gestartet wird um 09.00 Uhr in Ossiach. Wir
wünschen viel Sonne, wenig Smog und viel Spaß.
Montag, 14. September 2015
Radbergkönig - Mohar Berglauf - Bergradlrennen St.Martin
Im September ist Erntezeit. Die einen, die Landwirte, ernten
was sie das Jahr über gesät haben. Die anderen, die Sportler, ernten was sie
das Jahr über trainiert haben.
Auch heuer waren wieder über 200 Renn- und Mountainbikehaxen
im Einsatz. Kein Wunder. Die Organisation ist perfekt. Die Strecke vom Kraiger
See auf den Kraiger Berg ist nicht lang. Nicht steil. Nicht schwer. Die
Siegerehrung geht relativ flott über die Bühne. Die Verlosung der Sachpreise
dauert aufgrund der Menge etwas länger. Dafür geht fast niemand mit leeren
Händen aus der Veranstaltungshalle. Insgesamt 12 Haxen waren heuer im Einsatz.
Pech hatte Harald S. Seine Kette sprang just im wichtigsten Moment vom Ritzel und
verkeilte sich ordentlich. Nur mit Hilfe der Feuerwehr konnte er danach eine
eindrucksvolle Aufholjagt starten.
Bis spät in den Abend wurde das Rennen noch nach besprochen und das eine oder andere kleine "Wimitzbräu wurde dabei gestestet.
Die Dorfgemeinschaft St.Martin organisierte am Sonntag ein
Bergradlrennen. Für Kinder, für Hobbyfahrer und für „Ambitionierte“. 4
Kinderhaxen und 14 Erwachsenenhaxen haben es sich nicht nehmen lassen in die
Nachbargemeinde zu radeln um dort aktiv ins Dorgemeinschaftsleben einzugreifen.
Verantwortlich für die Streckenführung war Robert
„Kersche“ Kerschbaumer und man merkt dass der Bursche gerne und oft per Bike im
Wald unterwegs ist. Der Rundkurs bestand
aus etwas Asphalt am Anfang und am Ende. Dazwischen viel Wald. Viel Schotter.
Wurzeln. Wiesen. Steine. Steige. Ewas Wasser. Kurze knackige Steigungen.
Unsteile Abfahrten. Eigentlich alles was einen Mountainbiker glücklich macht. Dazu
noch kompetente Streckenposten bei fast jeder Abzweigung die ein Verfahren fast
unmöglich machten. Von den vielen Helfern sei besonders Erich B. genannt, den man
leider bei den Stammtischen viel zu selten zu sehen bekommt. Zum Erzählen hätte
er viel, zumal er diese Woche in der Steiermark bei einem Berglaufmarathon
teilnehmen wird.
Erstmals war Hilli S. bei einem Radrennen am Start. Und zwar
gleich bei den „Ambitionierten“. Das bedeutete, zwei Runden á 10 Kilometer über
Stock und Stein. Ihr gelang bei der Premiere gleich ein Stockerlplatz hinter
Edith L. Bei den Männern war Franz K. erfolgreich. Günther M. musste sich mit
den undankbaren vierten Platz begnügnen. Karl L. deklassierte trotz Sturz Harald
S. gleich um 8 Sekunden. Er wird in Zukunft aber ebenfalls auf „Klickpedale“
umsteigen damit ihm sowas nicht mehr passiert.
Am Donnerstag findet der Stammtisch beim GH Luggale statt.
Treffpunkt um 19.30 Uhr.
Läuferisch kann man sich am Wochenende beim Wörthersee Trail austoben ober beim Reisberglauf im Lovntol.
Radbergkönig
Copi Walter und sein Team veranstalten ja schon jahrelang
den „Radbergkönig“.
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Vater und Sohn |
Markus L. gelang eine eindrucksvolle Rennrad Premiere. Er
hat schon „Blut“ geleckt und überlegt nun auch ernsthaft über einen Kosiak
Start nach.
Vater Karl L. fuhr diesmal das Rennen mehr mit Köpfchen und weniger mit Beinchen, da
diesmal auch die Mittelzeit gewürdigt wurde und er den Auftrag hatte nicht zu
schnell zu fahren. Er hat sich an die Vorgaben gehalten und wurde mit 3. Platz
beim Mannschaftsrennen belohnt.
Veteran Günther M. kurbelte vom Anfang bis zum Ende
unermüdlich und er lieferte sich mit Gabi K. einen packenden Zweikampf bis ins
Ziel.
Franz K. schaffte
diesmal gleich 2 Stockerlplätze. Zuerst in der Mountainbike Klasse und
danach Dank Karl L. noch beim Mannschaftsrennen.

Fazit: Der Radbergkönig steht auch nächstes Jahr beim
Haxenclub wieder ganz oben auf der Liste. Ein Wahnsinn was die Veranstalter da
auf die Beine bringen. Welche Preise die organisieren und auch die neue
Location war perfekt gewählt.
Mohar Lauf
Die fleissigen Bienchen bzw. Berglaufteilnehmer Moni und Reini waren
diesmal in Großkirchheim im Einsatz. Der Mohar hat gerufen. Gut 6 Kilometer
standen am Programm. Leider gibt’s noch keine Ergebnisse. Aber wir sind uns
sicher dass zumindest Moni L. am Stockerl war.
Bergradlrennen

Fazit:

Anita ging bei den Hobbyfahrern an den Start. Sie
absolvierte souverän eine Runde weniger und gewann überlegen vor etlichen
Mitstreiterinnen.
Nach der Siegerehrung wurde bei der Heimfahrt noch in
Schwambach ein Zwischenstopp abgehalten.
Dort wurden wir vom Hausherr mit hochprozentigen erfrischt und dazu kam noch
eine Speck/Würsteljause vom Feinsten. Danke Günther M. Wir kommen wieder!
Läuferisch kann man sich am Wochenende beim Wörthersee Trail austoben ober beim Reisberglauf im Lovntol.
Samstag ist auch eine Rennradrunde geplant. Und zwar von
Glanegg über Hüttenberg bis nach Mühlen und wieder retour.
Sonntag wird gerastet und Erntedank gefeiert.
Mittwoch, 9. September 2015
Ende. Aus. Vorbei.
Jetzt ist es endgültig.
Wurde auch Zeit.
Game over.
Die heißeste Phase es Sommers 2015 ist vorbei. Ab nun wird nicht mehr geschnorchelt und getaucht. Nicht mehr in der Welt herumgereist, Städte besichtigt oder Strände bestaunt. Ab dem kommenden Wochenende wird wieder Gaaaaaaaaas gegeben.
Montag, 31. August 2015
Wimitz Trophy vulgo Goggausee Triathlon
Wenn der Goggausee brodelt und der Wimitz Graben kocht
dann ist „Trophy Time“ und das bedeutet:
Positiv zu erwähnen ist, dass der Schwimmer der
Mixedmannschaft eine neue Bestzeit ins Wasser legte und mehrere Konkurrenten
hinter sich gelassen hat. Leider reichte es für diese Staffel trotzdem nichts
ganz fürs Stockerl weil der Radfahrer zum falschen Material gegriffen hat und
sein Bike im Wald mehr geschoben als getreten hat. Da konnte auch eine
Glanzleistung von Moni L. nichts mehr ändern.
Die Männermannschaft des Haxenclub konnte auch ein
klitzekleiner Ausrutscher des Bikers nicht vom Sieg abhalten und die
befreundeten zweitplazierten roten Rindviecher wurden vom Anfang bis zum Ende
im Schach gehalten.
Diese Woche findet der Stammtisch voraussichtlich beim GH Luggale statt. Nähere Info´s per SM
Am Samstag geht der Berglaufcup wieder weiter und Sonntag wird es wieder Zeit für eine Radlrunde. Ob Rennrad oder MTB ist wetterabhängig.
-
Im frischen Goggausee etwa 300 m zu plantschen;
- Im finsteren Wimitzgraben gut 15 Kilometer zu strampeln;
- Im steilen Gelände gut 4 Kilometer zu hatschen.
Soweit die nackten Zahlen. Nun zu den Fakten.
Der Haxenclub war heuer mit 2 Mannschaften und zwei Einzelstarter am Start.
Die Einzelkämpfer Günther und Tommi pflügten souverän durch
den See, durch den Wald und auch durchs Gelände.

Aber das Schwimmen, radeln und laufen ist bei der Trophy
eigentlich nur zum „Aufwärmen“ gedacht. Erst dann, beim Feiern, trennt sich die
Spreu vom Weizen. Bei Livemusik, kalten Getränken und warmer Verpflegung wurde
nochmals richtig Ausdauer trainiert.
Triathlon Zell am See
Ironman Karl L. reiste wieder mal nach Zell um sich beim
dortigen halben Ironman mit den Besten der Besten zu messen. Als Betreuerin
stand ihm Edith stundenlang zur Seite.Diese Woche findet der Stammtisch voraussichtlich beim GH Luggale statt. Nähere Info´s per SM
Am Samstag geht der Berglaufcup wieder weiter und Sonntag wird es wieder Zeit für eine Radlrunde. Ob Rennrad oder MTB ist wetterabhängig.
Sonntag, 16. August 2015
Mühldorfer Almtrophy 2015
Vor dem obligatorischen Stammtisch am Donnerstag waren einige Haxen bei der Eröffnung der Krumpendorfer Mountanbike Panoramarunde mit dabei. Auf gut 16 Kilometern/400 Höhenmeter gibt es jetzt einen Rundkurs mit knackigen Auffahrten und noch knackigeren Abfahrten. Verdammt gut gewählt die Streckenführung. Mit den angrenzenden Pörtschacher und Techelsberger Mountainbikestrecken stehen jetzt schon ca. 40 Kilometer im Gelände für Mountainbike
Fahrer zur Verfügung. Danke nochmals für Speiß und Trank an die Gemeinde Krumpendorf. Wir werden in Zukunft das Streckenangebot des Öfteren annehmen.
Mühldorfer Almtrophy
Nachdem wir voriges Jahr unsere Teilnahme an der Trophy leider unfallbedingt absagen mussten, war es heuer so weit. Sechs Haxen haben sich am Samstag bei regnerischen Bedingungen ins Auto gesetzt und sind mit relativ wenig Erwartung Richtung Mölltal gefahren. Kurz nach Spittal hat sich aber das Wetter gebessert und pünktlich zum Start hat sich sogar die Sonne gezeigt.
Bei der Mühldorfer Almtrophy sind ca. 14 Kilometer mehr oder weniger Bergauf zu bewältigen und dabei um die 1000 Höhenmeter zu absolvieren. Die Strecke selbst ist problemlos auch für Nichtmountainbiker zu bewältigen. Aufwärts wie abwärts. Bei der Gesamtwertung wird die Durchschnittszeit herangezogen. Das Team des Haxenclub hat sich daher bei dem Rennen nicht wie sonst immer im vorderen Drittel aufgehalten. Und auch wie sonst nie im hinteren. Sondern diesmal war "Biken mit Köpfchen" angesagt. Pünktlich um 09.00 Uhr wurde der erste Startblock von Möllbrücke aus nach Mühldorf mit Begleitschutz der Freiwilligen Feuerwehr auf die Reise geschickt. Und erst dort wurde das Rennen dann frei gegeben. Nach gut einem Drittel kam die erste "Labestation" und hier haben sich Karl L., Harald St. und Franz K. erstmals den Kohlenhydratspeicher mit eiskaltem Bier aufgefüllt. Wobei diese Verpflegungsstelle steht dort das ganze Jahr. Einmalig!
Beschwingt wurden die letzten Kilometer in Angriff genommen und das Team Haxenclub Glanegg hat gemeinsam das Ziel erreicht. Dort gab´s Gulasch vom Feinsten und dazu noch Weizenbier. Dazu noch ein Blick wie aus dem Bilderbuch bei traumhaften Bedingungen. Irgendwie schon fast kitschig. Es waren über 300 FahrerInnen unterwegs und von 101 Teams hat sich der Haxenclub um nur läppische 10 Sekunden dem Siegerteam geschlagen gegeben müssen.
Den Veranstaltern muss man wirklich gratulieren. Wir kommen wieder. Versprochen!
Am Wochenende wird ja wieder der Wörthersee belaufen. Welche Haxen auf welcher Strecke unterwegs sein werden besprechen wir beim Stammtisch. Alternativ dazu gibt's auch wieder eine Rennradrunde.

Edith und Karl haben ihren Sohn am Sonntag mal gezeigt wie schön es auf dem Magdalensberg ist. Besonders wenn man mit dem Rennrad rauffährt.
Fahrer zur Verfügung. Danke nochmals für Speiß und Trank an die Gemeinde Krumpendorf. Wir werden in Zukunft das Streckenangebot des Öfteren annehmen.
Mühldorfer Almtrophy
Nachdem wir voriges Jahr unsere Teilnahme an der Trophy leider unfallbedingt absagen mussten, war es heuer so weit. Sechs Haxen haben sich am Samstag bei regnerischen Bedingungen ins Auto gesetzt und sind mit relativ wenig Erwartung Richtung Mölltal gefahren. Kurz nach Spittal hat sich aber das Wetter gebessert und pünktlich zum Start hat sich sogar die Sonne gezeigt.
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Gegen eine freiwillige Spende gibt es eiskalte Getränke |

Den Veranstaltern muss man wirklich gratulieren. Wir kommen wieder. Versprochen!
Am Wochenende wird ja wieder der Wörthersee belaufen. Welche Haxen auf welcher Strecke unterwegs sein werden besprechen wir beim Stammtisch. Alternativ dazu gibt's auch wieder eine Rennradrunde.

Edith und Karl haben ihren Sohn am Sonntag mal gezeigt wie schön es auf dem Magdalensberg ist. Besonders wenn man mit dem Rennrad rauffährt.
Montag, 10. August 2015
"Hügaletour" / Seppenbauer Berglauf
Hügaletour 2015
Nachdem ja einige Haxen voriges Jahr die „SuperGiroDolomiti“ Runde mitgefahren sind, war heuer geplant, diese Strecke nochmals in „Normaltempo“ abzufahren. Ohne Rennstress. Ohne Lesachtal. Dafür mit ausreichend Jausen-, Verschnauf- und Fotopausen.
Neben den üblichen Verdächtigen Harald S., Günther M. ,
Franz K. und Karl L. und waren
zusätzlich noch Edith L. mit von der Partie. Überraschend aber doch nicht
unterwartet hat während des Donnerstags Stammtisches auch noch Gabi K. nebenbei
seine Teilnahme angemeldet. Und schlussendlich konnte auch Gastfahrer Roman
Sch. davon überzeugt werden, sich der illustren Truppe anzuschließen.
Um 08.00 Uhr rollten 14 Haxen von Tröpolach aus bei besten Wetterbedingungen
und trotz einiger Anstiege relativ flott gut 25 Kilometer nach Kötschach.
Die folgende Abfahrt ist ein Genuss. Die Straße in einem perfekten Zustand und besonders die letzten Kilometer laden zum „heizen“ ein. Hier können die Bremsen geschont und relativ poblemlos neue Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt werden. Um sich vom Temporausch wieder zu erholen wurde in Paularo eine „Cafe Latte“ Pause eingelegt.
Nach einer ungeplanten Ehrenrunde in Paularo begann in
Treppo Carnico der Anstieg nach Ligosullo. Kehre um Kehre schraubte sich die
Straße bei verdammt hohen Temperaturen Richtung Gipfel. Insgesamt sind es
mitgezählte 11 Haarnadelkurven mit kuzren aber knackigen 16%igen Steilstücken.
1993 ist auch der Giro hier durch gerast. Die Belohnung für die „Schwitzerei“ folgte dann
aber wieder bei der Abfahrt. Weil – kein Verkehr und guter Asphalt bis Paularo.
Fazit: Um die 130 Kilometer und über 3.500 Höhenmeter.
Um die sieben Stunden Fahrzeit. Wolkenloses und heißes Wetter. Hervorragende Stimmung vor dem Start. Fluchen
während der Auf- und Abfahrten. Zweifeln während der Anstiege. Und
schlussendlich wieder hervorragende Stimmung nach der Ausfahrt.
Donnerstag, wie gehabt, Tennisstüberl ab 19.30 Uhr.
PS: Il Presidente feiert ein Comeback. Am Mountainbike. Mit ihm wird wieder zu rechnen sein. So. Oder so.
Nachdem ja einige Haxen voriges Jahr die „SuperGiroDolomiti“ Runde mitgefahren sind, war heuer geplant, diese Strecke nochmals in „Normaltempo“ abzufahren. Ohne Rennstress. Ohne Lesachtal. Dafür mit ausreichend Jausen-, Verschnauf- und Fotopausen.

Plöckenpaß
Mit über 11 Kilometern und ca. 700 Höhenmetern eignet sich
die Auffahrt perfekt als „Einstiegsberg“. Es gibt zwischendurch sogar kurze
Abfahrten und die Steigungen sind relativ human. Nur ab der „Galerie“ ist ein
kürzeres ca. 13 %iges Steilstück zu bewältigen. Kurz vor dem „Gipfel“ muss man
noch durch einen beleuchteten Tunnel und am Ende wartet schon Italien.Die folgende Abfahrt ist ein Genuss. Die Straße in einem perfekten Zustand und besonders die letzten Kilometer laden zum „heizen“ ein. Hier können die Bremsen geschont und relativ poblemlos neue Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt werden. Um sich vom Temporausch wieder zu erholen wurde in Paularo eine „Cafe Latte“ Pause eingelegt.
Ligosullo/Forcella di Lius

Lanzenpass
Jetzt kam der Höhepunkt. Der sportliche zumindest. Passo di
Lanza. Auch hier war der Giro vor einigen Jahren zu Gast. Der erste, ca. 7 km
lange Anstieg führt über eine schmale,
im Wald und Schatten gelegene Paßstraße auf über 1.100 Höhenmeter. Dann folgt
eine 2 km lange Abfahrt bis zur sogenannten „Alm“. Und dann. Dann geht´s
wirklich los. Die nächsten 5 Kilometer haben es in sich. Kein Schatten. Dafür
steil. Und ab und wann sogar noch steiler.
Laut Garmin sind auf diesen gut 5 Kilometern um die 600 Höhenmeter zu
bewältigen mit bis zu 18 % Steigungen. Der letzte Kilometer zum Gipfel ist
dafür wieder „plattel eben“, sprich steigungsfrei. Am Gipfel wurde kurz
pausiert und zusammen gewartet. Und nach
der steilen und gefährlichen Abfahrt taten nicht nur die Haxen weh, sondern
auch die Hände. Deshalb wurde in Pontebba die Mittagspause eingelegt. Nach
einer ausgewogenen Ernährung, sprich Pizza und Cola stand der letzte Hügel am
Programm, der Passo Pramollo.
Naßfeldpass
13 Kilometer und rund 1000 Höhenmeter trennten uns noch vom
letzten Gipfel. Für sich alleine ist der Berg so extrem nicht. Die Steigungen
haben maximal 12 %. Aber wenn man schon so ziemlich am Zahnfleisch daherkommt
und schon fast 3000 Höhenmeter in den Haxen hat dann fühlt sich auch dieses
„Higale“ wie der Mount Everst an. Glücklicherweise waren mehr als 2/3 des
Südhanges bereist im Schatten. Fast zeitgleich erreichten alle Haxen den
Gipfel. Dort wurde noch auf der italienischen Seite der Speicher flüssig
aufgefüllt. Das Beste kommt zum Schluss
Nämlich die Abfahrt nach Tröpolach. Kaum Gegenverkehr. Guter Asphalt. Ein
perfekter Ausklang einer perfekten Reise.
Fest steht. Die Hügale Tour 2016 wird wieder stattfinden. Wo
anders. Aber wieder mit mindestens 3000 Höhenmeter.
Seppenbauerberglauf
Sechs Haxen am Start. Darunter auch Edith L. Ihr war anscheinend die Ausfahrt am
Freitag nicht anstrengend genug. Neben Moni schaffte es diesmal auch Reini aufs
Podium. Die Überraschung des Tages war aber Edith. Nicht, dass sie am Stockerl
stand. Nein. Das tut sie öfters. Aber nach der extremen Ausfahrt am Freitag
zwei Tage später wieder bei einem Berglauf zu starten und gleich ganz vorne
mitzumischen – zäh…verdammt zäh…diese Edith L.
Stammtisch
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Der Präsident und der "Gipfel" |
Wochenende
Samstag findet die Mühldorfer Almtrophy statt. Ein
Mountainbike Rennen das im Team absolviert wird.PS: Il Presidente feiert ein Comeback. Am Mountainbike. Mit ihm wird wieder zu rechnen sein. So. Oder so.
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