Sonntag, 28. April 2013

Blicke

Ausblick
Die Wien und Hamburg Marathonteilnehmer sind inzwischen wieder ausgeruht und bei Kräften. Und auch die Nichtmarathonhaxen stehen bereits voll im „Saft“. Und das ist gut so. Denn der bereits dritte Berglauf der Saison steht am Programm. Am 1. Mai geht’s beim Herzogstuhl los und endet nach 11 Kilometer bei der Ausgrabungsstätte am Magdalensberg. Dieser Lauf gehört was die Organisation und im Besonders die Zielverpflegung betrifft, zu den Top Veranstaltungen. Besonders für Berglauf Einsteiger ist das Rennen ideal geeignet, da er kaum nennenswerte Steigungen aufweist. Bis auf ein Hügelchen kurz vor dem Ziel geht’s beinahe fast nur Geradeaus.
Achtung Änderung:
Heuer ist das Ziel AM Magdalensberg. Richtig. Ganz oben. Bei der Kirche. Die Siegerehrung findet aber wie gehabt "unten"  bei der Ausgrabungsstätte statt.



Einige Tage später, am Sonntag, findet dann bereits zum 10 Mal der Sonnenlauf in St.Veit statt. Neben den Strecken für Kinder und Jugendliche gibt es auch einen 10,5 Kilometer Sprint sowie einen Halbmarathon.

Aber auch auf wichtige Veranstaltungen abseits des Renngeschehens soll hingewiesen werden: Wie gehabt gibt’s am Donnerstag, ab 19.30 Uhr, beim Stammwirt „Druckerbräu“ in Zweikirchen, für Durstige - Getränke, für Hungrige - Verpflegung, für Grantige - Unterhaltung, für Mitteilungsbedürftige – Zuhörer, für Nichtschwimmer – Schwimmtipps, für Langsamläufer – Lauftricks und vom „Dottore Fuentes“ bei Bedarf eine kurze Einführung in Chemie.

Apropo Dottore: 
Günther M. hat kurzfristig von der ewigen Geldvernichtung genug und gönnt sich einen Erholungsurlaub. Damit er während der freien Tage auf keine unsauberen Gedanken kommt hat er sich spontan zur „Tour de Kärnten“ angemeldet. Er wird also vom 14.Mai bis 19. Mai am Rennrad sitzen und Kärnten in gebückter Haltung genauer ansehen. Falls ihn jemand begleiten möchte, es ist auch möglich einzelne Etappen mitzufahren. Nähere Info´s unter www.tourdekaernten.at
 

Rückblick
Karl L. genoss die Autofreie Zone um den Wörthersee. Aber anstatt mit dem Radl hat er sich für die Umrundung mit Laufschuhen entschieden.
Die Ironman-Anwärter Rudi H. und Richard L. wurden mit ihren Waffen angeblich auf der Ironman Strecke gesichtet.
Günther M. ging mit Franz K. auf eine Rennradrunde. Von Glanegg aus rollten sie Richtung Ossiacher See.  Und über  Wernberg, Velden, Pörtschach und Moosburg ging es wieder retour zum Ausgangspunkt.
Am  Narzissenblütenlauf im Rosental waren diesmal  acht Haxen vertreten.. Reini L. gab nach seiner Verletzung sein beachtliches Renndebüt 2013. Edith  L. rauschte knapp am Stockerl vorbei während Harald S. und Moni L. die Heimreise wieder mal mit Medaillen um den Hals antraten.

 Einblick
24 Haxen beim Stammtisch. In Anwesenheit des Präsidenten wurden u.a. über seine Problemzonen diskutiert.

Karl L. verzichtet weiterhin auf Alkohol und. Dafür verkauft der nebenberuflich Fische. Gerüchteweise soll er so einen Fahrradumbau sowie seinen Neoprenanzug finanziert haben. Iris K. und Edith L. waren gemeinsam mit Günther und Carmen M. voll Erwartung über den Besuch bei Barbara Baldini´s Programm. Sie werden über ihre Erfahrungen beim nächsten Treffen berichten.

 

Sonntag, 21. April 2013

Hamburg Marathon




 ….auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du ein Mädel hast oder hast kein's,…
mit diesem Lied von Alberts Hans auf den Lippen starteten 8 Haxen den Marathon durch Hamburg. Angefeuert von ein paar Begleithaxen und tausenden wildfremden Menschen entlang der Strecke spulten Iris und Gabi K. mit Günther M. und Udo K. souverän die 42,2 Kilometer runter.


Sechste Reihe rechts.....
Iris K.: Sie hat für ihr Startgeld am meisten Gegenleistung bekommen und sich die Stadt während des Marathons am genauesten angesehen. Ihre Leistung ist besonders hoch anzurechnen, da sie die Vorbereitung auf den Marathon krankheitshalber nicht zur Gänze durchziehen konnte. Hochachtung!

 Gabi K.: Hat den Vorteil, dass er relativ spät zum Haxenclub dazu gestoßen ist, daher hat er  noch eine gewisse Unbekümmertheit die ihn anscheinend auch zu neuen Höchstleistungen anspornt. Seine alte Marathonbestmarkte hat er in Hamburg „zertrümmert“. Und wenn er nur einen Bruchteil seines Leistungsvermögens auf die Kurzdistanz mitnimmt, dann ist ein Stockerlplatz nur mehr eine Frage von wenigen Tagen/Wochen/Monaten.

Günther M.: Oder auch  „Dr.Fuentes für Arme“, eilte durch Hamburg als hätte er irgendwo am Vorabend die Zeche geprellt. Mangelnde Trainingskilometer gleicht er durch Erfahrung bzw. Pharmazie aus. Großer Beifall für die erbrachte Leistung. Jetzt kann er sich wieder den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden, seinen vernachlässigten Oberkörper formen und seinem Sohn beim Hausbau helfen.

Udo K.: Auf den Kurzstrecken ist er schon viele Saisonen unterwegs. Er kam jedoch relativ spät in den Genuss Marathon´s zu laufen. Musste er voriges Jahr noch mit leichtem Druck zu seiner Premiere „überredet“ werden, so meldete er sich dieses Jahr sogar Freiwillig und als einer der Ersten. Trainingstechnisch gehört er zu den fleißigen und unermüdlichen. Das spiegelt sich natürlich auch in der Marathonzeit von Hamburg wieder. Dass er außerdem auch eine persönliche Bestzeit gelaufen ist, soll hier nicht verschwiegen werden. Im Gegentum. Glückwunsch.

Auch die Begleithaxen Michelle und Irmi K. haben enorme Kondition bewiesen. Egal ob beim Shopping, beim Feiern oder beim Anfeuern.

Die Berglaufsaison wurde am Wochenende ebenfalls eröffnet. Harald St. hat den Haxenclub wieder einmal würdig vertreten und ist unter die Top 10 gelaufen. Wir haben aber, ehrlich gesagt, nix anderes erwartet.
Schon am kommenden Samstag gibt es die nächste Chance für ein rennmäßiges Bergläufchen. Im Rosental findet der traditionelle Narzissenlauf statt. Auf 10,5 Kilometer werden ca. 600 Höhenmeter überwunden. Für die überhaupt nicht geländegängigen Sportler findet am Sonntag in Spittal der Porcia Lauf statt (zählt zur Kilometerrally der Kleinen Zeitung).

Wer wo wie und warum laufen wird, klären wir am Donnerstag beim Stammtisch. Ab 19.30 Uhr Treffpunkt im Gasthaus Drucker, Zweikirchen.

Dienstag, 16. April 2013

Simonhöhe - Bergrennen

Das bereits traditionelle Jedermann/frau Bergrennen auf die Simonhöhe findet auch 2013 statt




Datum: 15.04 bis 31.10.2013
 
Start: B94, Abzweigung „St.Urban/Simonhöhe (556m)
Ziel: Aussichtsterrasse Almstubn Scheiber (1227 m)
 
Streckenlänge: 9,4 km

 
Allgemeine Inforamtionen


Knapp vor dem Ziel - Die Aussichtsterrasse
Die Zeitnehmung erfolgt eigenständig ab der Abzweigung B94, beim Hinweisschild „St.Urban“ (von Feldkirchen kommend nach dem GH Luggale – von St.Veit kommend vor dem GH Luggale).

Von hier aus geht´s 9,4 km über wunderschönen Asphalt bis auf die Simonhöhe, zur Almstubn Scheiber. Dort, am Bretterboden der Aussichtsterrasse endet das Rennen. Auf die Zeitnehmung nicht vergessen. 
Der Vorjahressieger im Ziel


Bitte Namen, Verein, Datum, Art des Bikes (Rennrad, Mountainbike, E-Bike usw.), eventuell selbstgeschossenes Zielfoto und die selbst gestoppte Zeit per Mail an den haxenclub@gmx.at senden.

Über den Blog werden in unregelmäßigen Abständen die Zeiten bekannt gegeben.

Die Auffahrt kann zu jeder Tages- oder Nachtzeit durchgeführt werden. Alleine. Oder auch im Rudel. Der Gewinner der Durchschnittszeit erhält nach Abschluss des Rennes im November/Dezember im Zuge einer Siegerehrung beim Stammwirt einen Überraschungspreis den er für ein Jahr behalten darf.

Wichtig: Es gilt die Straßenverkehrsordnung. Und natürlich fährt jeder auf eigene Gefahr!

 PS: Die 17% Steigung Tafel sieht man erst nach der Steigung. Schlimmer wird es nimmer.

Sonntag, 14. April 2013

Wien Marathon

Die Marathon Abteilung des Haxenclub treibt sich läuferisch ja nicht nur in heimischen Gefilden herum. Nein. Er reist auch ab und wann. Manchmal nach Spanien. Oder Frankreich.
Heuer hat sich die Marathon Gruppe gesplittet. Ein erster Teil hat sich für den 30igsten Vienna City Marathon entschieden. 10 Haxen waren daher letzten Sonntag im wunderschönen Wien am Start und liefen top vorbereitet bei traumhaften Bedingungen kreuz und quer durch die Bundeshauptstadt von Österreich. Kommen wir nun zu den Einzelkritiken:


Edith L. - Gut. Es war nicht ihr erster Marathon. Sie hat schon Erfahrung mit der Strecke. Aber das sie so eine Zeit auf den Asphalt knallt, war eigentlich nicht vorherzusehen. Gratulation. Wir werden sie heuer noch einige Male auf dem Stockerl sehen.

Richi L. -Einer unserer angehenden Eisenmänner. Für ihn war es ein kurzer Trainingslauf. Streng nach Plan. Er hat nicht überzogen, sich immer wieder zurück gehalten. Und das ist manchmal schwieriger als Vollgas zu geben. Respekt.

Harald S. – Apropo „Vollgas“. Das er unter 3 Stunden läuft ist nix Neues mehr. Knapp 168 Minuten für einen Marathon – dazu gehört eine Tempohärte über die gesamte Strecke die nicht viele schaffen. Diese Saison wird es auch auf den kurzen Strecken noch gewaltig rascheln. Gewaltig.

Karl L. – Apropo „gewaltigt“. Er hat sich schon das eine oder andere mal verrechnet. Aber er ist auch einer der sich seine Ziele immer sehr hoch steckt. Diesmal ist seine Rechnung jedoch voll aufgegangen und er hat erstmals die 3 Stunden Marke unterboten. Perfekt.

Wolfgang L. – Den Burschen sieht man öfters beim Trainieren als beim Stammtisch. Und warum? Weil es Sinn macht. Sonst hätte er nicht so eine Bombenzeit hingelegt. Die zweite Hälfte sogar noch schneller als die erste. Super.

Erwähnenswert wäre noch die Berichterstattung des ORF. Über die Dauer darf man nicht meckern. Es wurde live übertragen. Zuerst im ORF 1 und danach im Sportkanal. Aber das es sich bei dem Marathon um eine „Volksveranstaltung“ handelt, das hat der Österreichische Fernsehsender nicht mitbekommen. Natürlich ist es wichtig, dass die Siegläufer immer wieder ins rechte Bild gerückt werden. Aber man kann es auch übertreiben. Immerhin sind 99% der Starter Amateure. Und die verdienen den allergrößten Respekt. Egal wie lange jemand für diese gut 42 Kilometer benötigt. Und auch die abwertenden Bemerkungen des Co-Moderators waren teilweise richtig zum Kotzen.

Aufgefallen ist auch der gebürtige Lesachtaler und Laiendarsteller (Stichwort „Pancho“) Gerald F., der derzeit für den LT Techelsberg startet. Und zwar „ungut“ aufgefallen. Er hat den Windschatten (die Radfahrer reden hier von "Mitlutschen") der schnellsten Österreicherin bis einen Meter vor dem Ziel ausgenutzt und sie danach eiskalt niedergesprintet. Ein Skandal! Moralisch gesehen.

Aber nicht nur bei Großveranstaltungen waren die Haxen am Wochenende vertreten sondern u.a. auch beim Lauf um den Längsee. Moni L. wie immer am Stockerl. Da ihre zweite Hälfte verletzungsbedingt nicht am Start war hat Udo K. den Part des männlichen Siegläufers übernommen. Ebenfalls durch Wald, Wiese und Gatsch haben die berüchtigten Zwillinge Michelle und Marcel K. gefunden, genauso wie die Mitten in der Marathonvorbeitung stehenden Gabi K. mit seiner Iris..

Während also einige Haxen den Marathon in Wien bereits genießen konnten, machen sich nun die nächsten 10-12 Haxen startklar für den Hamburg Marathon am kommenden Sonntag. Insgesamt 8 Haxen werden dort am Marathonstart stehen plus einige Begleithaxen, sich die Stadt laufend ansehen und dabei eventuell Unterschiede zum nächtlichen Treiben feststellen.
Vor dem Abflug findet jedoch am Donnerstag noch der der Stammtisch  im GH Drucker in Zweikirchen statt. Ab 19.30 Uhr werden die Wien Marathonläufer ihren Speicher in flüssiger und fester Form auffüllen, genauso wie die Hamburg Starter.

Was noch aufgefallen ist: Dagmar und Klausi L. sind sportlich gesehen derzeit eher beim beim Abtanzen anzutreffen. Diesmal waren die glühenden Volksmusikfans´s kaum zu halten und haben im Stadtsaal von Feldkirchen zur Musik von den Ursprung Buam abgerockt.


Sonntag, 7. April 2013

Mission 30


Spiel. Satz. Und Sieg. Die Mission 30 ist zu Ende. Gratulation an den KAC zum Meistertitel. Die Spieler, Trainer, Fans und Funktionäre können sich nun zurück lehnen und ausrasten. Die Saison ist vorbei. Sie haben die Mission 30 erledigt.

Nicht so beim Haxenclub. Da fängt die Saison nun erst richtig an. Diesen Sonntag geht’s auf nach Wien zum dortigen Marathon, dem sogenannten „Vienna City Marathon“. Insgesamt sind 10 Haxen Top vorbereitet am Start und freuen sich schon auf die gut 42 Kilometer.
Damit für die restlichen Haxen am kommenden Wochenende ebenfalls keine Langweile aufkommt, sorgt unter anderem der 4 Berge Marsch. Oder, falls es das Wetter zulässt, das „Rennrad - Anradeln“ am Samstag. Oder der Längsee Lauf durch Wald, Wiese und Gatsch mit Start in Drasendorf.

Doch vor dem Sport gibt es aber am Donnerstag noch den obligatorischen Stammtisch. Diesmal wieder bei der Trogwirtin in Tauchendorf. Ab 19.30 Uhr gibt es Kasnudl nach Art der Chefin. Also sehr gschmackige. Apropo Stammtisch. Beim letzten Zusammentreffen waren 20 Haxen anwesend. Aufgefallen ist, dass nun auch vermehrt Alkoholfreies Bier getrunken sowie Rotwein geschlürft oder am Mineralwasser genippt wird. Ob aus Übermotivation oder wegen Ernährungsumstellung oder Trainingsplan ist aber völlig sekundär also sprich wurscht. Hauptsache es schmeckt.
  
Vorankündigung: „Im Windschatten an die Adria“
Am 09.05.2013  veranstaltet der Radclub Feld am See und Paco Wrolich in Zusammenarbeit mit der Kleinen Zeitung und dem Bikepalast Villach erstmals eine Trainingsfahrt  unter dem Motto "Im Windschatten an die Adria"!

Treffpunkt: Bikepalast Villach, Karawankenweg 34, 9500 Villach

Abfahrt: 09:00 Uhr!

Strecke: Villach - Tarvis - Predil - Kobarid - Gorizia - Grado ca. 150 km

2 Leistungsgruppen - Teilnahmegebühr € 20,-- - Gratisradcheck vor der Abfahrt durch den Bikepalast Villach - 1 Gel, 1 Riegel und Isogetränk gratis - Rücktranksport wird organisiert!

Anmeldungen bis 01.05.: Norbert Unterköfler, Tel. 0699 14145101 oder norbert.unterkoefler@gmail.com



Montag, 1. April 2013

Leise rieselt der Schnee......

...und schön langsam macht sich etwas Unruhe breit. Aufgrund der Wetterkapriolen ist ein gescheites und ordentliches Outdoor Training  fast nur mit Hansi Hinterseer Moon Boots machbar. Die kurze Hose bleibt also noch im Schrank und der Wintermantel am Körper.


Die Ostern sind vorbei. Die Augen tränen kaum noch vom Krenn. Der Bauchumfang hat das Maximum erreicht. Bei den diversen Osterjausen wurde teilweise wieder eine Kondition und Ausdauer an den Tag gelegt die manchmal beim Training wünschenswert wäre.
Die diversen Osterkörbe können nun wieder leer in die Speis gestellt werden. Und die ungekauften Schokohasen finden wir in einigen Monaten als Nikoläuse oder Krampusse wieder in den Regalen.

Aber trotz dieser hohen festlichen Feiertage wurde am Wochenende gesportelt. Einige Haxen waren wieder fleißig mit den Laufschuhen, Ergometer und Schwimmbrille unterwegs.
So haben zum Beispiel Edith und Karl L. gemeinsam mit Harald S. diesmal den Wörthersee umrundet. Udo K. war mit Günther M. um den Ossiachersee unterwegs und einige Haxen wurden entlang der Glan gesichtet.

In nicht mal zwei Wochen steht der erste Marathon vor der Tür. Schön langsam wird es Zeit sich entsprechend vorzubereiten bzw. „Gas“ wieder rauszunehmen. Deshalb findet dieses Wochenende kein ganz langer Lauf mehr statt. Aber gelaufen wird natürlich trotzdem. Aber nur mehr im kamoten Tempo. Damit bleibt wieder genügend Zeit um über die Wunsch- bzw. Zielzeiten zu philosophieren. Und beim letzten Lauf vor Wien zeigt sich, wer mentale Stärke besitzt und wer schon mit voller Hose am Start stehen wird.

Der Stammtisch findet diese Woche nach langer langer langer Zeit wieder mal im „richtigen“ Stammlokal statt. Das Gasthaus Drucker öffnet am Donnerstag wieder seine Pforten und wir treffen uns wie üblich ab 19.30 Uhr auf ein paar Humpen Bier.

Anmerkung:
Karl L. hat nun die Katze aus dem Sack bzw. in seinem Fall den Tiger aus der Hose gelassen. Er wird nun plötzlich aber doch nicht ganz unerwartet schon in diesem Jahr am Ironman teilnehmen. Sein Lauf"freund" aus St.Veit hat noch einen Restplatz organisiert und so hat das Leben von Karl L., sportlich gesehen, wieder einen Sinn. Er wird daher ab April vermehrt Schwimmen, Radeln und Laufen und die nächsten 3 Monate intensiv für die Eisenmann Vorbereitung nutzen.

Vormerkung:
11. April: 4-Berge Marsch

13.April: „Anradeln“ mit Paco Wrolich. Treffpunkt Bikepalast Villach um 09.30 Uhr. Eine halbe Stunde später geht’s los Richtung Feistritz-Spittal-Radenthein-Villach. Insgesamt sollten um die 95 Kilometer zusammen kommen. Es sind je nach Teilnehmer mehrere Gruppen geplant.

14. April: Wien Marathon.
Bauernregel
„Für jeden Kärntner Pfosten gibt es einen Posten. Ob Bundesrat oder Berater, beim Abkassieren machen wir kein Theater