Montag, 30. September 2013

Kaiserburglauf / Moosburg Lauf / Mannschaftszeifahren

Ein abschließender Spruch , der die Nationalratswahl ganz gut zusammenfasst:

„Wenn Wahlen etwas veränderten könnten, dann wären sie schon längst verboten“.
 
So. Jetzt wird es sportlich.

 Kaiserburglauf
Harald S. mit "Pancho"
Der Berglaufcup wurde am Samstag mit einem Lauf auf die Kaiserburg beendet. Insgesamt „nur“ acht Haxen haben bei der durchaus anspruchsvollen Abschlussveranstaltung teilgenommen. Während Iris K. und Reini L. das altersgerechte Stockerl knapp verpassten, waren Harald S. und Moni L. wie üblich am Podest vertreten.

Moosburg Lauf
10 Haxen waren beim Moosburg Halbmarathon vertreten.
Udo K. übernahm erkältungsbedingt die Wettkampfbetreuung. Und er hat seine Sache hervorragend gemacht.  Während nämlich Rudi H. das Rennen eher gemütlich beendete liefen Richi L., Marcel K. und Thomas L. neue persönliche Bestzeiten und Edith K. war überhaupt als insgesamt zweite Frau im Ziel und natürlich auch am Siegertreppchen.
Michelle K. führte ihr noch immer fast niegelnagelneues Renndress beim Volkslauf aus.

Mannschaftszeifahren
Wenn vier Mann in gebückter Haltung und rotem Gesicht auf Rennrädern in Höllentempo durch die Gegend kurven und laut nach Luft schnappen, ja dann, dann ist wieder Zeitfahrzeit.

Erstmals haben sich acht Haxen für das 4-Mannschaftszeitfahren am Klopeiner See angemeldet. Dafür wurde Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer aber auch Taktik und Windschattenfahren trainiert. Immer wieder wurde bei gemeinsamen Ausfahrten auch auf den richtigen Wechsel geachtet. Immerhin war das hochgesteckte Ziel der Haxen Mannschaft, nicht als Letzter gewertet zu werden. „Il Presidente“ war ebenfalls persönlich vor Ort und hat die Zeifahrmannschaft sicher vom Start bis ins Ziel mit dem Auto begleitet.
Samstag nachmittags ging es los. Insgesamt waren 38 Mannschaften waren am Start. Vor Ort waren Zeitfahrhelme mit maßgefertigen Zeitfahranzüge und mundgeblasenen Zeitfahrrennräder zu bewundern. Materialmäßig wurde uns daher schon vor dem Start etwas der „Schneid“ abgekauft. Aber durch mentale Stärke, etwas „Maulerei“ und den speziell eigens frisch rasierten Haxen stieg unser Selbstvertrauen von Sekunde zu Sekunde.

Gestartet wurde in 3 Minuten Abstand. Die eingelernte Taktik musste jedoch schon beim Start aufgrund technischer Probleme über Bord geworfen werden. Nach drei Minuten kam dann  noch ein körperliches Gebrechen dazu. Ob das gesteckte Ziel der Haxen erreicht wurde, kann noch nicht überprüft werden, da im gesamten WorldWideWeb noch keine Ergebnisliste zu finden ist. Wichtig ist aber, dass die Veranstaltung unfallfrei über die Bühne gegangen ist und auch noch Spaß gemacht hat.
 
Stammtisch:
Donnerstag gibt es den obligatorischen Stammtisch. Diesmal in ST.Veit am Wiesenmarkt. Ab 19.30 Uhr Treffpunkt in der Steyrer Halle, die vom Wimitzbräu betrieben wird.

Am kommenden Samstag wäre der Kosiak Löwe am Programm. Dafür sollte man etwas Radfahren können und eventuell auch schon etwas Berglauferfahrung gesammelt haben. Daher ist diese Veranstaltung nur etwas für "Allrounder" und Sportler die ihre Grenzen kennen lernen wollen. Insgesamt sechs Haxen sind als Einzelstarter angemeldet.

 

Montag, 23. September 2013

Wörthersee Trail

Wahnsinn(iger); Irr(er); Verrückt(er); findet man bestenfalls unter dem Wort "Maniak".

Bereits zum Fünften Mal wurde der Wörthersee Trail-Maniak durchgeführt. Im Vorjahr hat Harald S. als einziges Clubmitglied die 14 Kilometer lange Anreise zu Start und Ziel nicht gescheut um danach 58 Kilometer im Gelände zu laufen und den See zu umrunden. Wer Harald S. kennt, weiß, dass er kein Freund großer Worte ist. Aber dieser Lauf hat selbst ihn zum Reden, nein, zum Schwärmen gebracht. Und anscheinend hat er die richtigen Worte gefunden. Gleich zwanzig Haxen haben sich daher zum Wörthersee Trail 2013 angemeldet.

 Freitag: Alles war vorhanden, was ein Läufer einen Tag vor dem Start benötigt, nämlich: Gute Stimmung. Launige Laufkollegen. Kitschiges Wetter. Bissfeste Nudel. Perfekter Voraussetzungen also für eine Wörthersee „Rundfahrt“ der anderen Art.

Samstag: Harald S. wagte sich als einziger der Haxen auf die lange Strecke. Und trotz eines Top Starterfeldes lief er unter die Top 10. Gratulation. Jeder der die Strecke auch nur ansatzweise kennt, kann sich vorstellen was es bedeutet, mehr als 57 Kilometer und 1800 Höhenmeter in gut 5 Stunden zu bewältigen.
Karl L. macht sich im Windschatten gemütlich

In Velden warteten Edith, Moni, Richi, Karl, Thomas und Franz auf ihren Einsatz. Der Streckenabschnitt auf der Südseite fängt wunderbar harmlos an. Nach ca. 2 Kilometer biegt man ins Gelände ab und ab hier geht´s über wunderbare Trails Richtung Pyramidenkogel. Der Abstieg über Stock, Stein und Wurzel Richtung Reifnitz kostet ungeübten Bergabläufern ungemein viel Kraft. Nach der Labe beim „Steinauto“, geht’s gleich wieder rauf ins Gelände bis zum Spintik Teich. Die Umrundung ist ein Erlebnis für sich. Solche Wurzeln findet man in der Häufigkeit selten. Danach geht´s mehr oder weniger abwärts bis ins Ziel.

Fazit: Auch die 30 Kilometer Stecke mit ihren gut 1000 Höhenmetern ist kein „Kindergeburtstag“. Edith lief mit Moni gemeinsam ein. Karl täuschte im Ziel Hüftbeschwerden vor. Richi küsste zweimal den Boden. Thomas lief noch nie so eine lange Strecke und Franz nutze den Lauf als Vorbereitung für den Kosiak Start.

Iris, Gabi und Marcel stiegen in Maria Wörth ins Wettkampfgeschehen ein. Nach 15 Kilometern mit 500 Höhenmetern haben auch diese sechs Haxen das Ziel unfallfrei erreicht.

Aber auch abseits der Strecke wurden vier Haxen entdeckt. Hüpfend und brüllend trieben kurz vor der Wörthersee Bühnel Michelle und Irmi K. alle Läufer, aber im Besonderen die Haxen noch schneller ins Ziel. Danke dafür.

Zusammengefasst: Ein tolle Veranstaltung direkt vor unserer Haustür. Gut organisiert und wettermäßig hätt es nicht besser sein können. Der Zeitpunkt Ende September scheint ideal für so einen Event zu sein. Der Wörthersee selbst ist gerade im Herbst eine Naturbühne der Extraklasse. Die Strecke selbst war optimal gekennzeichnet. Natürlich musste man ab und wann den Kopf heben um die pinken Bänder zu sehen. Aber auf gut 57 Kilometer in einem Winkelwerk von Steigen und Pfaden, Schluchten und Feldwegen so eine Streckenmarkierung hinzubekommen, dafür gebührt allerhöchstes Lob.

Stammtisch
Dottore Günther M. möchte sich dieses Donnerstag ab 19.15 Uhr stammtischmäßig bei der Buschenschank Bürger in Briefelsdorf Nr. 1, treffen. Dort wird dann auf seinen Geburtstag angestoßen. Aber nicht zu viel, denn am Wochenende wird es nochmals richtig sportlich.

Bei der Abschlussveranstaltung des Kärntner Berlaufcup´s in Bad Kleinkirchheim geht’s rauf auf die Kaiserburg und danach runter mit der Bergbahn.

Beim Halbmarathon in Moosburg werden wieder mehrere Runden gelaufen. Die Strecke selbst ist für Bestzeiten wie geschaffen.

Wer vom Laufen schon genug hat der radelt beim 4er Mannschaftszeitfahren am Klopeiner See mit.

Freundschaft.

 

Sonntag, 15. September 2013

Tauernberglauf / Rennradrunde

Obwohl Moni`s  Geburtstagsfeier am Freitag vielen vieles abverlangte wurden die Haxen am Wochenende wieder ordentlich bewegt.

Tauernberglauf
Der vorletzte Bewerb im Zuge des Kärntner Berglaufcup´s stand Samstag am Programm. Von Velden nach Köstenberg zum Gasthaus Obersakoparnig führen 9,2 Kilometer und 518 Höhenmeter auf feinstem Asphalt. Mit dem Vorteil dass die Rennpatschn nicht dreckig werden, wie bei anderen Bergläufen. Die Strecke selbst zählt zu den leichteren im Berglaufcup. Insgesamt 14 Haxen waren am Start. Und sechs davon am Stockerl.

Rennrad Runde
  Ebenfalls Samstag schwangen sich sechs Haxen auf ihre Rennräder. Von Glanegg führte die Tour über Maria Saal, Eixendorf, Pischeldorf, Poggersdorf, Gallizien zum Klopeiner See. Dort wurde der Rundkurs des 4-er Teamzeitfahrens besichtigt. Danach ging es weiter nach Völkermarkt, Brückl, St.Veit und wieder retour nach Glanegg. Um die 130 Kilometer und eine Fahrzeit von ca. 4 ½ Stunden später wurde beim Kadöllerwirt wieder aufgetankt.

Stammtisch.
Diese Woche findet der Stammtisch wieder beim Trogwirt in Tauchendorf statt. Donnerstag ab 19.30 Uhr gibt es wieder die fachmännisch hergestellten handgekrenzelten Kasnudl von der Wirtin. Bitte bei Karl L. melden, wer wieviel Nudel verdrücken wird.

Bekleidung
Der Herbst bzw. Winter steht vor der Tür und damit niemand behaupten kann, das er zwecks des kalten feuchten Wetters nicht trainieren kann, gibt es nächste Woche eine Sammelbestellung bei der Firma  Skinfit. Also im Schrank nachsehen ob noch irgendwelche Bekleidungsstücke reinpassen bzw. fehlen bzw. ob die Größe noch passt. Karl L. wird die Bestellung wie gewohnt souverän aufnehmen und kassieren.

 
Am Samstag geht´s es mit dem Wörther See Trail los. Insgesamt werden um die 20 Haxen daran teilnehmen. Bergspezialist Harald S. wird sich die gesamte Wörthersee Umrundung antun. Die restlichen Haxen werden in Velden bzw. Maria Wörth einsteigen.

 
Achtung Terminänderung.
Die Abschlussveranstaltung des Kärntner Berlgaufcup´s in Bad Kleinkirchheim findet nun bereits am Samstag. 28.09, statt. Gleichzeitig mit dem 4 Mannschaftszeitfahren und dem Moosburg Halbmarathon. Das wird ja direkt stressig für die Clubmitglieder am Ende der Saison. Aber trotzdem werden bei allen drei Veranstaltungen Haxen aus Glanegg vertreten sein. Wenn auch mit unterschiedlichen Erwartungen.

Die „Rennläufer“ sind in Moosburg auf neue Bestzeiten aus. Die „Bergläufer“ werden noch bei den Stockerlplätzen ein gewichtiges Wörtchen mitreden und die“Radfahren“ werden versuchen beim 4 Mannschaftszeitfahren nicht Letzter zu werden.

Montag, 9. September 2013

Radbergkönig / Reisberglauf


Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Die Temperaturen werden immer erträglicher und das Training der einzelnen Haxenclubmitglieder immer intensiver. Einige bereiten sich ja direkt professionell auf den Halbmarathon in Moosburg vor und sind daher oft auf der Bahn und der Glan anzutreffen. Andere trainieren für den Wörthersee Trail und schwirren durch die Wälder und auf Berge umher. Einzig der Präsident hat schon etwas die Zügel schleifen lassen. Umso mehr freut es uns, dass er sich beim letzten Stammtisch beim Teichstüberl wieder einmal blicken hat lassen.

 
..und ist die Ausfahrt noch so long - am Ende sitz ma a bissale zom
Apropo Stammtisch. Diese Woche entfällt der Donnerstag Treff der Haxenclubmitglieder, da Moni L. ihren runden Geburtstag zum Anlass nimmt und entsprechend feieren wird. Die Doppelbelastung wäre für die meisten Clubmitglieder einfach zu viel. Immerhin findet dieses Wochenende der vorletzten Bewerb des Kärntner Berglaufcup´s statt. Und da sollten die Haxen entsprechend fit sein. Treffpunkt ist diesmal Velden. Vom See geht´s dann zum Berg. Alternativ zur Laufveranstaltung wird auch wieder geradelt. Eine Fahrt über den Seebergsattel ist geplant. Gleichzeitig wird bei dieser Runde auch gleich die Streckenführung des 4-Mannschaftszeitfahren angesehen.
 
Apropo Berglauf
Vier Haxen waren vorige Woche beim Reiserberglauf im Einsatz und alle Haxen waren auch am Stockerl vertreten. Gratulation an Moni L. und Harald S.
 
Radbergkönig
Samstag Nachmittag fand auch die bereits vierten Auflage des Radbergkönig´s statt. Vom Kraigersee  aus wurde nach Eggen „geradelt“. Die Strecke mit bestem Asphalt ist nicht sehr steil und nicht sehr lang, das war wahrscheinlich auch der Grund warum gleich sechs Haxen mit ihren Rennrädern vertreten waren. Insgesamt waren 111 Fahrer am Start und im Ziel. Die Veranstaltung selbst ist extrem gut organisiert und man merkt dass die Verantwortlichen selbst aktive Sportler sind. Nach dem Rennen konnte man  im Gasthaus Müller in Kraig mit belegten Broten und Weizenbier wieder den Speicher füllen, bevor es zur Siegerehrung und zur Verlosung von Top Preisen kam. Fazit: Wir kommen gerne wieder. Wegen des Rennens. Wegen der Brote. Aber auch wegen der Preise.
 
Sonntag gab es als Abschluss der Woche einen spontanen vormittäglichen Lauf auf den Hausberg. Diesmal wurde die steile Variante ausgewählt. 10 Haxen waren bei dieser schweißtreibenden Angelegenheit dabei.  Nach gut 2 1/2 Stunden war der Spaß auch schon wieder vorbei und alle haben mehr oder weniger erschöpft das Ziel erreicht. 

Montag, 2. September 2013

Wimitz Trophy 2013

Am 31.08. war es wieder so weit. Die bereits schon legendäre „Wimitz Trophy“ hat den Goggausee zum Bordeln und den Wimitz Graben zum Kochen gebracht.
Der Haxenclub nimmt schon seit einigen Jahren mit voller Begeisterung an diesem einzigartigen Wettbewerb statt. Warum das so ist und was diesen Triathlon so einzigartig macht ist nicht so schnell zu erklären.
 
Edith L. im Ziel nach ihren ersten Triathlon
Schwimmen: 300 m im glasklaren und kleschkalten Goggausee sind eine echte Herausforderung für alle Teilnehmer. Man sieht alle möglichen und auch einige Unmögliche Schwimmstile. Vom Kraul-, über Brust- bis zum Rückenschwimmer ist alles vertreten. Einzig die Neoprenverwöhnten Plantscher sucht man vergebens, da diese Art von Schwimmhilfe nicht erlaubt ist.
 
Auf der Radstrecke selbst sind zwei feine, kurze aber nicht ganz einfache Runden mit dem Mountainbike zu fahren. Einerseits wird auf der Geraden Richtung im Wimitzgraben richtig gebolzt bzw. mitgelutscht…andererseits ist Technik und Kraft bei der Waldpassage gefragt.
 
Die abschließende Laufstrecke hat zwar nur insgesamt 4,5 Kilometer. Aber da man sich meistens im Wald befindet ist auch hier Geländetauglichkeit von Vorteil. Besonders der Anstieg zum „Wasserfall“ hat es in sich. Nur so viel - Leute mit Höhenangst sollten lieber in der Staffel als Schwimmer oder Mountainbiker antreten.
 
Apropo Staffel. Insgesamt waren heuer drei Staffel vom Haxenclub im Einsatz. Eine davon hat es auf das Stockerl geschafft. Die anderen zwei haben sich ebenfalls wacker geschlagen.
 
Dazu kamen noch 6 Einzelstarter. Neben den bereits Eisenmannerprobten Richi L., Günther M. und Karl L. haben Edith L., Franz K. und Thomas L. ihre Triathlonpremiere hinter sich gebracht.
Klaus L. beim Dopingtest
 
Nach dem sportlichen Vergnügen kann die Wimitz Trophy auch mit einer urigen „Party danach“ aufwarten, bei der Leib und Seele mit Kotelett, Bier und Livemusik zusammen gehalten wird. Dazu noch die perfekte Organisation rund um den Bewerb und der immer bestens aufgelegte und launige Platzsprecher und Hervis Feldkirchen Manager „Nape“ – und fertig ist ein „Event“ der Extraklasse. Der Alpenverein Feldkirchen beweist schon seit vielen Jahren das es durchaus möglich ist, eine Topveranstaltung aus dem Hut zu zaubern, ohne Irrsinns Aufwand für VIP´s, für Aufpasser, für Ordner, für ‚Streckenposten, für was weiß ich noch alles. Das jeder Teilnehmer, egal ob Einzel- oder Staffelmannschaft einen Preis bekommt soll nicht unerwähnt bleiben. Das Motto  "Zruck zu den Wurzeln" könnten sich einige Triathlon- oder Laufveranstaltungen kopieren.

Aufgefallen ist  u.a das Udo K. schon Interesse für 2014 als Einzelkämpfer angemeldet hat.
Aufgefallen ist auch ein Einzelstarter der Red Katanka´s. Der nicht namentlich Genannte hat sich wieder mal verlaufen. Diesmal war laut seinen eigenen Aussagen ein Mineralwasser dafür verantwortlich das er sich versehentlich selbst ins Gesicht geschüttet hat. Er musste deshalb den Anstieg zum Wasserfall halbblind in Angriff nehmen und hätte sich fast ein paar Mal verlaufen. Für den vierten Platz hat es trotzdem gereicht.
  
Mohar Lauf
Harald S. hat diesmal den Moharlauf der Trophy vorgezogen und war wieder höchst erfolgreich unterwegs. Ein dritter Platz in seiner enorm stark besetzen Altersklasse ist der Lohn für Schweiß- und Salzverlust, den immerhin sind bei diesem 6 Km langen „Lauf“ 1350 Höhenmeter zu absolvieren.
 
Zuwachs beim Haxenclub. Thomas L., der in dieser Saison unter anderem Harald S. bei vielen Berglauf Veranstaltungen tapfer zur Seite stand, ist nun seit der Wimitz Trophy offizielles Haxenclub Mitglied.
 
Stammtisch
Am Donnerstag. Ab 20.00 Uhr. Wo? Wird noch kurzfristig bekannt gegeben.
 
 
Sportlich gesehen wird sich der Haxenclub am Samstag beim Reisberglauf blicken lassen und beim Bergradkönig www.Radbergkoenig.blogspot.com
 
Freundschaft.
 
Bild von Klaus L. hat der Presse- und Webfotograf  Manfred J. Schusser geschossen.