Freitag, 17. Mai 2019

Trainingslager / Welschmarathon / Hochrindl Trail / Kirschblütenlauf / Frauenlauf / XTrail


Trainingslager
Nach vier Jahren Südsteiermark haben sich heuer die Rennradlhaxen für ein Trainingslager in Italien entschieden.  Genauer gesagt waren wir in Faedis, einige Kilometer von Udine entfernt, untergebracht (www.valnascosta.it). Und gleich vorweg – es war ein perfekter Aufenthaltsort.
 
Freitag, 10.Mai
Udine

Gemütliche Anreise frühmorgens im Konvoi. Da die Zimmer bereits um 09.30 Uhr bezogen werden konnten wurde eine Stunde später schon die erste Ausfahrt unternommen. Von Fadeis rollten wir relativ zügig nach Cividale. Von dort ging es nicht weniger flott über die Teufelsbrücke  entlang der Slowenischen Grenze Richtung Cormons und danach über kleinere Straßen wieder retour. Höhenmeter wurden komplett vernachlässigt dafür wurde der km/h Schnitt ordentlich nach oben geschraubt.  Entgegen der eher schaurigen Wettervorhersage konnten wir schon mit kurz/kurz starten und hatten perfekte Bedingungen. Nach einer kurzen Pause gab es nachmittags die nächste Ausfahrt durch die Ortschaften in der Gegend  und so kamen doch fast 150 Kilometer zusammen.



 
Die Überraschungen des Tages: 
1.      „Gastfahrer“ Martin hat nicht nur perfekt mitgehalten sondern auch teilweise auch für ordentlich Tempo gesorgt.
2.     Bester Kaffee und noch bessere weiße Spritzer gibt’s in Udine um 1 Euro.
3.     Ein Abendessen mit vier Gängen ist definitiv zu viel!
 

Samstag
Palmanova 
Nach einem perfekten Frühstück ging es wieder bei perfekten Bedingungen Richtung Meer. Über kleinere und größere Straßen rollten wird ohne besondere Vorkommnisse bis kurz vor Grado. Aufgrund einer vornächtlichen „Ansage“ der Gebrüder L. kam es die letzten Kilometer vor dem Ziel  zu einem mehr oder weniger heftigen  Massensprint den die Brüder für  sich entscheiden  konnten. Als Belohnung wurde das Ziel, die Brücke von Grado, in
 
The Lotteritsch Bridge
(thse Lottaritsch Pritsch)
 
umbenannt.

Danach gab es Speis und Trank direkt am Sandstrand. Gestärkt ging es über die Lagune retour bis nach Palmanova. Dort wurden bei einem Eiskaffee nochmals die Details und Taktiken über die Rückfahrt besprochen um  am Ende des Tages den „Sprintkönig des Trainingslager“ zu krönen.
Bis Cividale wurde noch mit Vernunft und Besonnenheit  geradelt. Ca 11 Kilometer vor dem Ziel haben aber alle brav das Hirn abgegeben und es wurde gnadenlos attackiert.  Mit über 140 Kilometern in den Beinen hat sich jeder einzelne am Sprint beteiligt. Die einen länger. Die anderen kürzer. Schlussendlich gab es einen Sieger und er wurde mit T-Shirt und Maske ausgezeichnet:
Der Sprintkönig 2019
Sonntag
Die geplante Sonntagsausfahrt musste aufgrund des aufziehenden Schlechtwetters abgesagt werden. Die Heimreise wurde über das Socatal angetreten und in Tarvis wurde bei einem Abschlusskaffee nochmals dem „Herrgott“ dafür gedankt dass das Trainingslager unfallfrei zu Ende gegangen ist.
 
Fazit:
18 vollmotivierte teilnehmende Haxen. 2 Reifenpannen. Fast 300 Kilometer. Wenige Höhenmeter. Eine wirklich perfekte Unterkunft mit einem perfekten Gastgeber.

Welschmarathon
Edith L. hat die Haxen beim Welschlauf in der Südsteiermark vertreten. Sie hat auf der Marathonstrecke über 1300 Höhenmeter zurückgelegt und dafür nur knapp vier Stunden gebraucht. Wahnsinn.
 
Kirschblütenlauf / Hochrindltrail / Frauenlauf / Xtrail
 
 
 
  
 




 
 
 
 




 

 

Montag, 8. April 2019

Rennradrunde / Kilimanjaro / Berglaufcup



Wenn der Präsident Udo K. die Ski in den Keller stellt dann ist die Wintersaison definitiv zu Ende. Beim April Stammtisch am Freudenberg wurde daher der Winter bei Ritschert und Flaschenbier verabschiedet. Ab jetzt sind wir wieder mit kurzen Hosen und Shirt´s unterwegs.
 


Rennradrunde die Vierte
Bei der bereits vierten Rennradausfahrt im heurigen Jahr waren am Sonntag bei trockenen aber frischen Bedingungen 6 Haxen am Start. Von Kadöll ging es über St.Veit und Breitenstein nach Meiselding und weiter bis nach Hirt. Über Treibach, Silberegg und Launsdorf  wurde wieder retour nach Kadöll gerollt. Fazit: Schon  fast beängstigte Frühform aller Teilnehmer.

Berglaufcup
Am Samstag  geht der Berglaufcup in die zweite Runde. Diesmal haben wir ja quasi „Heimvorteil“. Der Wasserweglauf steht am Programm und es scheint dass die Anzahl der teilnehmenden Haxen in den zweistelligen Bereich gehen wird.

Halbmarathon
In Koper findet am Sonntag der Halbmarathon statt. Klaus L. wird dort seine Premiere feiern und dabei auf der Strecke von Karl L. begleitet. Beide haben sich mit langen und längeren Läufen perfekt dafür vorbereitet. Und nachdem  Dagmar an der Strecke stehen wird kann eigentlich nix unerwartetes passieren
 
Kilimanjaro / Sansibar
Edith und Sigi treiben sich ja schon wochenlang in Tansania herum. Zitzerlweise trudeln Bilder über Whatsapp ein. Zwischen Safari und Relaxen am Strand wurde auch noch zwischendurch der Kilimanjaro bezwungen. Da der Hügel immerhin stolze 5.895 Höhenmeter aufweist sind wir alle froh dass sie das Abenteuer gesund und munter überstanden haben. Wir freuen uns schon auf einen Erlebnisbericht beim kommenden Stammtisch. Apropo Stammtisch.

Stammtisch
Die Wirtin Lisi wird uns am 04. Mai selbst gekrendelte Kasnudl servieren. Speziell Gabi freut sich und wir sind schon gespannt ob er seinen Nudelrekord diesmal brechen wird.

Rennrad Trainingslager
Das diesjährige Trainingslager findet von 10. – 12. Mai in der Region Friaul/Collio  statt. Die Anreise erfolgt Freitag früh damit wir vormittags schon die erste Runde drehen können. Insgesamt sind 18 Haxen angemeldet. Abmeldungen sind nicht gerne gesehen aber noch bis Ende April möglich.

Trainingslager 2018


Freitag, 11. Januar 2019

Neujahrslauf

Der bereits obligatorische,  beinahe traditionelle  und schon fast legendäre Neujahrslauf hat auch im 18ener Jahr stattgefunden.


Hoch motivierte Haxen mit aufgepumpten Waden  trafen sich bei herrlichen Bedingungen beim Anwesen  des Präsidenten. Von dort ging es nach einem Begrüßungsgetränk zuerst der Straße entlang nach Windischbach und danach wurden unter der Streckenführung von Udo die Wälder und Wiesen der Umgebung besichtigt. Ein  kurzer Zwischenstopp in Tigring wurde zur Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme genutzt. Verantwortlich dafür waren Gabi und Iris K. die uns in ihrem Garten bewirteten. Beim Servieren wurden sie dabei tatkräftig von Babsi unterstützt.
Nach der kurzen Verschnaufpause ging es über Witsch Richtung Ziel auf den Freudenberg. Bei Selchwurst mit Kraut,  Flaschenbier und Messnerzwetschkenschnaps wurde das vergangene Jahr Revue passiert aber auch Aussichten und Ankündigungen für das kommende 19ener Jahr getätigt.

Fix geplant sind unter anderem wieder ein Ergometerleistungstest im Feber sowie ein Rennrad Trainingslager im Mai. Man munkelt aber auch dass Klaus L. heuer erstmals im Frühjahr bei einem Halbmarathon antreten wird.

Und wie es so „Brauch“ ist, hat nach der Sperrstunde  wieder der Herr Präsident Udo K.  in seine Gemächer eingeladen. Dort wurden Wasser,  Wein, Whiskey, Rum und Cognac aufgetischt. Alles nur vom Feinsten.
Ein Dank an alle Helfer die zu einem so gelungenen Jahresabschluss beigetragen haben. Jedes Jahr glaubt man, dass es nicht besser sein hätte können und jedes Jahr werden wir eines besseren belehrt.

Montag, 25. Juni 2018

Fuga 300 / Treibacher Panoramalauf

Ein Ausflug an das Meer sollte es für einige Haxen werden. Mit Gleichgesinnten. Eine Reise ohne Stress, ohne Mautgebühr und ohne Stau. Umweltfreundlich. Unterhaltsam. Mit Pausen und Zeit zum Verschnaufen. Und durch mehrere Länder. Und das alles an einem Tag. Und es wurde daraus das Projekt ........


.......Fuga 300 – Vom Gletscher zum Meer

oder
 
            Eine Ausfahrt wo „Lutscher“ sich wie Profis fühlen


Start
Ja. Es war kalt um 06.30 Uhr auf der Franz-Josefs-Höhe. Wobei sich die  0 Grad durch den eiskalten Wind eher wie -10 Grad angefühlt haben. Aber es war sonnig. Es war trocken. Und die Wettervorhersage für die nächsten Stunden war erstklassig.  Pünktlich um 07.00 Uhr wurden wir von Paco Wrolich uns seinem Team auf die Reise geschickt. Um nicht weiterhin gegen das Vermummungsverbot zu verstoßen wurde in Winklern erstmals kurz angehalten damit man sich von den Fäustlingen, Ärmlingen, Beinligen, Überschuhen und  Sturmhauben trennen konnte. Danach ging es teilweise zügig,  manchmal flott und  bisweilen schnell weiter nach Villach. Die Strecke war perfekt durch die Polizei abgesichert und so gab es keine einizige Kreuzung oder Rote Ampel um kurz zu verschnaufen.
 
Pause eins:
Nach ca. 137 Kilometer, um kurz nach 11 Uhr konnten wir auf der Drau Promenade beim Hotel Holiday Inn erstmals die Sättel verlassen und das ausgezeichnete warme Buffet und eiskalte Getränke verkosten. Nach 50 Minuten wurde wieder zum Aufsitzen gerufen und ein paar Minuten später waren wir schon unterwegs Richtung Tarivs. An der Grenze hat uns die Polizeikonsorte verabschiedet. Selten haben wir uns so über eine „Polizeiverfolgung“ gefreut.
 
Der Predilpass. Unsteil. Unschwer. Normalerweise. Aber mit 180 Kilometer in den Beinen war es für den einen oder anderen doch schon eine Herausforderung. Die Abfahrt nach Kobarid wurde dreigeteilt gefahren. Gut so. Immerhin erreicht man hier schon eine Geschwindigkeit von gut 80 km/h.
 
Pause zwei:
Nach 220 Kilometer gab es dann schon wieder eine Pause. Serviert wurden knackige Nudel und Cola. Aber es wurden auch schon Teilnehmer mit einem wohlverdienten Bierchen erwischt.
 
Endspurt:
 Die letzten 80 Kilometer waren ein Genuss. Brettelebene Straßen gesäumt durch Alleen. Blitzblauer Himmel. Und ein Hauch von „Salz“ lag schon in der Luft. Bei Kilometer 295 erreicht man dann die „Einfahrt“ nach Grado. Und dann noch diese 5 Kilometer „über“ das Meer.  Das Highlight der ganzen Reise.
Ziel:
Direkt am Sandstrand. Alle Starter kamen gesund und mehr oder weniger Munter ins Ziel. Keine Stürze. Keine Defekte. Keine Ausfälle. Auch hier muss man dem gesamten Mitfahrern ein Lob aussprechen. Diszipliniert vom Anfang bis zum Ende. So. Genauso stellt man sich eine Ausfahrt vor.
 

Knallharte Daten. Beinharte Fakten.
Fahrzeit 9 Stunden und 10 Minuten. 300, 7 Kilometer,  1992 Höhenmeter. Temperaturen von 0 Grad bis 30 Grad.
Wir haben lange überlegt was man besser machen könnte. Wir haben nach Schwachstellen gesucht. Nach Fehlern. Wir haben uns wirklich angestrengt. Aber nix. Niente.
Eine Organisation die besser nicht hätte sein können. Das problemlose einchecken in Villach. Sie stressfreie Anreise im Bus.Oder der Empfang in Heiligenblut.  


Unsere Überlebensversicherung
Die Versorgung während der Fahrt mit Wasser, Iso oder Riegel. Wie unser Begleitmotorrad es geschafft hat alle Rennradler während der Fahrt zu verköstigen  war wirklich „Weltklasse“.
Oder unser Mechaniker Kostel der 9 Stunden hinter uns her gefahren ist und auf Einsätze gewartet hat. Ihm hat sicher das Hinterteil mehr geschmerzt als uns.

Die Begleitautos die immer für eine freie Bahn gesorgt haben.
Danke auch dem Haxenclub Fanclub für den Empfang in Villach und in Grado und für die Unterhaltung bis in die späten Nachtstunden. Es war schön so ein Erlebnis mit euch teilen zu dürfen.  
  
Treibacher Panoramalauf
8 Haxen waren am Start. Moni wurde als Tagesschnellste geehrt. Karin schaffte es ebenfalls nach ganz oben auf das Stockerl obwohl sie als Tempomacher für Präsident Udo eingeteilt war.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Diese Woche steht der Ironman am Programm. Nach vielen Jahren erstmals ohne Haxenclub Beteiligung.
 
Auch ein Stammtisch findet kommende Woche statt. Details dazu folgen per What´s App.

Montag, 11. Juni 2018

Altstadlauf / Lienzer Dolomitenrundfahrt / Rennradrunde

Die derzeitige Wetterlage hat jeden Tag alles zu bieten. Schwüle Luft. Laute Donner. Grelle Blitze. Dann wieder Sonnenschein mit anschließendem Hagelgewitter. Etwas besser hatten es Iris und Gabi am Gardasee. Dort haben beide bei idealen Bedingungen einige Mountainbike- und Klettertouren unternommen. Aber auch Expräsidente Gerald war sportlich unterwegs. Über Tarvis ging es über den Radweg nach Udine, Grado und weiter nach Monfalcone.



Altstadtlauf
Starke Präsenz der Haxen  beim diesjährigen Altstadtlauf in Klagenfurt. Gleich 14 Haxen waren am Start. Moni und Edith schafften es beim 10 Km Lauf  wieder mal auf das Stockerl. Reini, Karl, Udo und Tommy schauten sich ebenfalls 4 Runden die Innenstand etwas genauer an. Und Silvia begnügte sich bei ihrer Altstadlaufpremiere mit zwei Runden.
 
Lienzer Dolomitenrundfahrt
Von den Haxen war heuer war nur Günther mit dem Rennrad in den Lienzer Dolomiten unterwegs. Er hat die gut 112 Kilometer und um die 2000 Höhenmeter unfallfrei runtergespult. Und wie es in den Bergen so ist darf natürlich auch der eine oder andere Schauer nicht fehlen.

Rennradrunde
Karl war diesmal gleich über 200 Kilometer unterwegs. Von Klagenfurt ging es nach Brückl. Dann weiter nach Hüttenberg bis in die Steiermark nach Murau. Von dort über die Flattnitz und das Gurktal wieder retour.


Franz war diesmal in Unterkärnten unterwegs. Über Maria Saal, Timenitz, Wutschein und Tainach wurde zum Klopeiner See geradelt. Dann weiter nach Eisenkappel und auf einer schönen unsteilen Steigung zum Schaidasattel. Runter auf ganz guten Asphalt bis Zell Pfarre. Dann weiter zum wunderschön gelegenen karibikblauen Freibacher See. Dann ging es  weiter nach Gallizien und Grafenstein und von dort wurde der neue Radweg entlang der Bahn nach Klagenfurt getestet.


Der Bergläufer treffen sich dieses Wochenende am Katschberg. Dort geht die Kärntner Berglaufmeisterschaft über die Bühne.

Montag, 28. Mai 2018

Längseelauf / Skitour / Rennradrunde

Längseelauf
Rudelartiges Auftritt der Haxen beim Längseelauf. Gleich 10 durchtrainierte Wadel waren beim 10 Km langen Powerlauf durch den Wolschartwald am Start. Moni gewann souverän den 10 km Lauf vor Edith. Reini schaffte es ebenfalls auf das Podest, während Karl und Gabi das Stockerl knapp verfehlten.

 Skitour Kölnbreinspitz
Apropo Edith. Am Samstag noch im knappen Höschen und kurzen Leibchen am Siegertreppchen und ein paar Stunden später stand sie mit den Tourenski am Kölnbreinspitz auf über 3000 Meter. Wahrscheinlich hat ihr der  „Gemischte Satz 2017“ von der Weinschenke Glanegg, den sie am Freitag abend verkostet hat, für das Wochenende die nötige Kraft und Ausdauer gegeben.

Rennradrunde „Logartal“
Aufstieg zum Paulitschsattel
Ein paar Haxen haben den sonnigen Samstag für eine Rennradausfahrt genutzt. Gestartet wurde diesmal direkt am Klopeiner See. Gemütlich wurde bis Eisenkappel eingerollt und danach der Anstieg bis Bad Vellach locker gemeistert. Dort wurde auf den Paulitschsattel abgebogen und dann ging es für rund 5 Kilometer ordentlich zur Sache. Steigungen bis 16 % waren zu bezwingen aber das alles auf durchwegs ordentlichen Asphalt. Am Pass wurde der Brunnen zum Auffüllen der Wasservorräte genutzt.  Bei der anschließenden Abfahrt nach  Solcava und Luce konnte man sich wieder schön erholen. Landschaftlich hat das ganze große Ähnlichkeit mit dem Socatal. Nachdem man Mozirje gestreift hat sollte man nach ca. 1 Kilometer die Abzweigung nach Gorenje nicht übersehen.  Dann ging es über Skorno nach Sostanja. Hier beginnt nach der Stadt der Aufstieg über den Slanica Pass. Ein ca. 13 km langer, aber einfacher Anstieg mit kaum 10 %igen Steigungen. Die Abfahrt nach Crna ist wunderschön. Kein Verkehr. Schöner Aspahlt. Breite Straße. In Mezica wurde dann links abgebogen und nach wenigen Kilometern ging es über die Grenze Richtung Loibach, Über St.Michael, St.Stefan und  Eberndorf wurde der Klopeiner See wieder erreicht. Der bietet sich ideal zur Abkühlung nach der Ausfahrt an, zumal das Wetter wirklich pipifein war.

Fazit: 160 Km und 2.300 Höhenmeter mit einer Fahrzeit von ca. 7 Stunden.

Tour de Kärnten
Zeitfahren um den Ossiacher See
Günther hat wieder mal die Tour de Kärnten gemeistert. Gratulation.Kaum eine Ausfahrt ohne Regen aber dafür fast jede  Etappe mit viel Gegenwind. Gratulation.


Stammtisch
Nächste Woche findet am Dienstag wieder einmal ein offizieller Stammtisch statt. Wo und wann wird noch geklärt.

Am verlängerten Wochenende gibt’s für die Berglaufbegeisterten die Möglichkeit beim Tschepperschluchtlauf teilzunehmen.

Aber auch die Rennradler werden die eine oder andere Runde unternehmen. Details per „Whatsapp“.

 

 

 

Dienstag, 15. Mai 2018

Austria Triathlon / Hochrindl Hüttenlauf

Unsere Triathleten Karl und Günther waren wieder mal am Röcksee und haben dort die Haxenclub Fahne nicht nur hochgehalten sondern auch entsprechend gehisst.  Den internen Vergleichskampf hat Günther im Wasser gewonnen während Karl in der Wechselzone, am Rad und  auf der Laufstrecke die Nase bzw. den Bauch  knapp vorne hatte. Schlussendlich gab es bei beiden eine Zeitdifferenz von 15 Minuten. Also quasi eine Minute pro Altersunterschied.

Moni und Reini haben das Schönwetter für einen Ausflug auf die Hochrindl genutzt. Beide waren beim Hüttenlauf im Einsatz und Moni hat dabei gleich den ersten Platz erlaufen. Damit hat sie sich auch einen Platz in der Jolsport-Run-Kärnten "Hall of fame" gesichert.

 
 
 
 


Narzissenwiese
Die restlichen Haxen waren in Bibione unterwegs, am Ossiacher See und  auch im Bärental.
 

Vorankündigung:
Die Tour de Kärnten startet am Samstag mit einem Zeitfahren rund um den Ossiacher See. Insgesamt gibt an sechs Tagen sechs Rennen und dabei werden um die 450 Kilometer und 7500 Höhenmeter zurückgelegt. Die Haxen werden wieder mal  von Günther M. standesgemäß vertreten.

Läuferisch kann man sich diese Woche am Klopeiner See in Szene setzten. Dort findet am 20. Mai der Südkärntner Lebenslauf statt. Es wird zwei Stunden um den Klopeiner See (5 km pro Runde) gelaufen/gewalkt und wer danach am meisten Runden gedreht hat  steht als Sieger fest.

Natürlich findet am verlängerten Wochenende auch eine Rennradrunde statt.
Details per „Whatsapp“.
 
Und, ganz wichtig. Die Weinschenke öffnet am 17. Mai  wieder ihre Pforten. Donnerstag und Freitag ist die Weinschenke unter der Burg Glanegg wieder geöffnet und wir sind schon gespannt wie der Wein schmecken wird.