Mit dem Lied "Fest der Liebe"
http://www.youtube.com/watch?v=f1BAG5dkN48
wünscht der Haxenclub Frohe Weihnachten.
Dienstag, 24. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
Blick zurück
Ein
Blick zurück ruft viele Ereignisse, Erlebnisse und Eindrücke wieder in Erinnerung.
Neben
den Jahreshöhepunkten wie etwa dem Wien und Hamburg Marathon, Wörthersee Trail
oder dem Großglocknerberglauf, wo wir traditionell als größtes Team an den
Start gehen, waren Mitglieder des Haxenclub heuer auch aktiv beim Ironman
vertreten, haben den Kosiak Löwen absolviert, sind mit dem Rennrad nach Grado
gefahren oder waren mit einer 4-Mannschaft mit dem Rennrad 24 Stunden nonstop im
Einsatz. Trotz der überschaubaren Anzahl an Clubmitglieder waren wir 2013 an so
vielen Veranstaltungen wie noch nie beteiligt. Und das wichtigste dabei – es
gab keinerlei Unfälle oder gröbere Verletzungen.
Auch
im kommenden Jahr werden wir wieder gemeinsam unsere Radrunden drehen oder
unsere Laufschuhe ausführen. Wir werden oftmals gemeinsam trainieren, an
Wettkämpfen teilnehmen und uns wieder regelmäßig beim Stammtisch austauschen.
freut sich der Haxenclub Glanegg auf das Jahr 2014.

Der
Erfolg misst sich mit vielerlei Maß. Für die einen schlägt er sich in Zahlen
und Fakten nieder, beim Haxenclub Glanegg stehen zunächst jedoch der Spaß und
die Freude an der Bewegung im Vordergrund. Den nicht nur der Sport dominiert
das Clubleben, auch der gesellschaftliche Aspekt kommt nicht zu kurz. Stichwort
Stammtisch; Wandertag; Radausflüge; usw.

Unter
dem Motto:
„Zusammenkommen
ist ein Beginn, zusammenbleiben ein Fortschritt, zusammenarbeiten ein Erfolg“ freut sich der Haxenclub Glanegg auf das Jahr 2014.
Apropo
2014
Bereits
zum vierten Mal trifft sich der Haxenclub um gemeinsam ein Läufchen auf den
Freudenberg zu unternehmen und damit offiziell das Sportlerjahr 2014 zu
eröffnen.
Treffpunkt
ist am 04.Jänner 2014 vor den Toren zu Irmi´s und Udo´s privaten Anwesen. Mit
dem Kirchenglockengeläute um Punkt 12.00 Uhr geht’s dann im Rudel und über
Umwegen auf den Freudenberg. Dort werden wieder enorme Mengen an Selchwürstel
mit dazu gehörigen Sauerkraut aufgewartet. Günther M. wird sicherlich seinen
altbewährten fast alkoholfreien Selbstgebrannten mitschleppen. Ob Mehlspeisen
auch am Speieseplan stehen - dass allein weiß nur der Organisator Udo K.
Montag, 2. Dezember 2013
Bergrennen Simonhöhe - Ergebnisse

Die Ergebnisse reichten von 32 bis 89 Minuten bzw. benötigte ein E-Biker 27 Minuten.
Die Durchschnittszeit betrug im heurigen Jahr 48 Minuten und 11 Sekunde.
Der schnellste Biker war Kurt C. mit 32,58 Minuten.
Der Gewinner ist jedoch der Biker mit dem Namen „Renntier“.
Dieser hat 49,21 Minuten für die Strecke benötigt. Wer hinter dem Nickname steht, ist derzeit noch nicht bekannt. Erst bei einem entsprechenden Outing ist eine Preisverleihung möglich. Der glückliche Gewinner bzw. das „Renntier“ kann sich auf einen „All you can eat Kasnudlteller“ im Zuge eines Stammtisches beim Trogwirt freuen.
Mittwoch, 27. November 2013
Kärntner Berglaufcup 2014
Die Termine stehen bereits fest. Eventuell gibt es noch die eine oder andere kleinere oder gröbere Änderung.
Erstmals dabei ist der "Glantaler Wasserweglauf". Aufgrund der Streckenführung wird der Bewerb ein schönes Gemetzel werden. Wir freuen uns bereits drauf.
Die restlichen Veranstaltungen sind alt aber bewährt. Hier der Link zu der Ausschreibung:
Erstmals dabei ist der "Glantaler Wasserweglauf". Aufgrund der Streckenführung wird der Bewerb ein schönes Gemetzel werden. Wir freuen uns bereits drauf.
Die restlichen Veranstaltungen sind alt aber bewährt. Hier der Link zu der Ausschreibung:
Sonntag, 24. November 2013
Tradition
Ein
Wochenende ohne Wettkampf und schon ist die Faulenzerei wieder vorbei.
Traditionell wird mit Beginn der Adventzeit die einwöchige Winterpause wieder
ganz offiziell beendet. Es gibt dafür zwei gute Gründe:
-ACHTUNG-: Dieser Lauf findet heuer in der Form nicht statt - ACHTUNG
Da wäre einerseits der traditionelle Benefizlauf der Smart Runner. Diesmal wird in Klagenfurt um 09.30 Uhr gestartet und danach gemütlich bis ca. 16.00 Uhr nach Villach gejoggt. Unterwegs gibt es wieder genügend Einstiegsstellen und die Möglichkeit ein paar Euros in die Spendenboxen zu stopfen.
-ACHTUNG-: Dieser Lauf findet heuer in der Form nicht statt - ACHTUNG
Da wäre einerseits der traditionelle Benefizlauf der Smart Runner. Diesmal wird in Klagenfurt um 09.30 Uhr gestartet und danach gemütlich bis ca. 16.00 Uhr nach Villach gejoggt. Unterwegs gibt es wieder genügend Einstiegsstellen und die Möglichkeit ein paar Euros in die Spendenboxen zu stopfen.
-ACHTUNG-: Dieser Lauf findet heuer in der Form nicht statt - ACHTUNG
Ebenfalls
wird es zur Tradition dass der Adventlauf des KLC am selben Tag wie der
Benefizlauf stattfindet. Wer es also lieber kurz und heftig hat statt lang und
ausdauernd, der ist hier gut aufgehoben. Treffpunkt: ist die Leopold-Wagner-Arena.
Start des 5/10 Km Laufes um 10.30 Uhr.
Neue Laufschuhe am Markt |
Eine
Woche später, also am 08. Dezember wird wieder auf die Saualm gelaufen und
gewalkt. Es wird wieder lauter Sieger geben aber nur der Gewinner wird die
halbe Sau ins Tal treiben müssen. Anmeldungen sind nicht nur erwünscht sondern
sogar verpflichtend. Also beim LC Krappfeld reinschauen
Apropo
Tradition. Die Weihnachtsfeier des Haxenclub findet traditionell wieder im
Jänner statt. Termin und Lokalität wird allen Mitgliedsbeiträge zahlenden
Personen rechtzeitig bekannt gegeben
Apropo
Mitgliedsbeitrag. Da der Kassier Gottseidank noch kein Budgetloch gefunden hat
sowie aufgrund der Bankenpleite und der eher mauen Wirtschaftsprognose wird
sich an der Höhe des Mitgliedsbeitrages höchtstwahrscheinlich nix ändern.
Montag, 18. November 2013
Palmanova 2013
Wenn
sich der Haxenclub im November auf den Weg nach Italien macht,
dann nicht wegen Vino, Mare, Pizza ,Pasta oder "dolce vita", sondern wegen dem Halbmarathon.
Palmanova
ist nicht nur wegen der sternenartigen Stadtform berühmt, sondern auch wegen
der schnellen Halbmarathon Strecke. Deshalb sind hier mehr Kärntner am Start
als bei manchen Bewerben in Kärnten.
Von
den 14 Haxen vor Ort sind 10 Haxen mitgesprintet und 4 Haxen haben mitgefiebert.
Iris
K: Sie hatte trotz neuer Bestleistung im Ziel noch genügend Kraft und Kondition
um zu Springen und zu Hüpfen. Wenn sie in Zukunft diese Reserven noch im
Wettkampf verbraucht gibt es beim nächsten Mal wieder eine neue Bestzeit.
Karl
L. hat wieder einmal eine Zeit aus dem Hut gezaubert die ob seiner wenigen
Trainingskilometer eigentlich nicht zu erwarten war. Aber anscheinend
profitiert er noch immer vom Ironman Training.

Gabi
K. nähert sich immer näher der 90 Minuten Schallmauer. Man darf schon auf das
nächste Jahr gespannt sein zumal das Christkind wahrscheinlich ein neues Trainingsgerät
anschleppen wird.
Reinhard
L. war diesmal etwas langsamer als im Vorjahr aber noch immer der schnellste
Hax am Wochenende.
Udo
K. war top motiviert und fokussiert. Diesmal hat er sein Ziel aber knapp verfehlt.
Wir sind uns aber sicher dass ihm das nur noch stärker macht.
Die
restlichen Haxen befinden sich bereits im Winterschlaf. Dieser wird jedoch am
Donnerstag kurzfristig unterbrochen. Da gibt es wieder einmal einen Kasnudlstammtisch
bei der Trogwirtin. Ab 19.30 Uhr werden hausgemachte Nudel serviert. Um der
Wirtin das Leben etwas zu vereinfachen wird gebeten sich bei Karl L. zu melden
wer am Donnerstag erscheinen wird.
Da
am Wochenende keinerlei Wettkämpfe anstehen werden eventuell erstmals die Ski
ausgepackt. Oder doch noch eine Mountainbike Tour unternommen. Zurücklehnen.
Abwarten und Kaffee schlürfen und mal schauen was der Bernhard Kletter vom kommenden
Wochenendwetter erzählen wird.
Dienstag, 5. November 2013
Ideenfindung
Die
Tage werden immer kürzer. Der Nebel immer dichter. Die Sonnenstrahlen immer
seltener. Die Röcke immer länger und die Unterhosen auch.
Da
die MTB Ausfahrt vorige Woche wegen Schlechtwetter ins Wasser fiel wird sie
diese Woche nachgeholt.
Das inoffizielle Radbergrennen auf die Simonhöhe neigt sich dem Ende zu. 22 Teilnehmer haben bisher Zeiten bekannt gegeben.
Der
November, statistisch gesehen der Monat mit der höchsten Selbstmordrate, bietet
sich daher ideal für die Planung des kommenden Sportjahres an.
In den nächsten
Tagen, Wochen und Monaten wird der Haxenclub wieder Ideen sammeln. Pläne
schmieden. Ziele setzten. Es wird wieder neue Herausforderungen geben, wie z.B. den Super Giro Dolomiti, die Mühldorfer Alpen
Trophy, den Rom Marathon, den Powerman Austria..…aber auch altbewährten Veranstaltungen,
wie z.B. Großglocknerberglauf oder 24 Stunden Radrennen in Kaindorf.
Ein
erstes „Brainstorming“ findet beim nächsten Stammtisch statt. Donnerstag, 20.00
Uhr Treffpunkt Kadöllerwirt.

Das inoffizielle Radbergrennen auf die Simonhöhe neigt sich dem Ende zu. 22 Teilnehmer haben bisher Zeiten bekannt gegeben.
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Lazarett
Eine
Verletzung schmerzt. In mehrfacher Hinsicht. Und wenn schon eine Verletzung, dann
bittschön nach der Saison. Diesmal hat es gleich sechs Haxen auf einmal
erwischt.
Sollte
das Sommerwetter auch noch im November anhalten, steht einer zünftigen
Mountainbike Ausfahrt am Wochenende eigentlich nix im Wege.
Karl
L. hat einen Schwellkörper. Ist nix außergewöhnlich, diesmal jedoch am Fuß.
Harald
S. schmerzt das Knie und die Patellasehne und Edith L.´s Händchen ziert ein
Gipschen.
Dafür bleibt halt mehr Zeit für einen Stammtisch. Apropo
Stammtisch. Diese Woche lädt Anita und Franz zu Gulasch und Bier ein.
![]() |
Kultur mit den "Sportfreunden Stiller" |
Sonntag, 10.00 Uhr. Treffpunkt
Sportplatz Glanegg. Von dort geht’s über Kadöll und Wasai nach Liemberg und
weiter bis zum Reidenwirt. Danach über die Zirkitz zur Wegscheide. Runter nach
Waggendorf und wieder rauf auf den Lorenziberg. Dort Aussicht und ein Flaschenbierchen genießen. Dann runter
nach Hinthausdorf, Grasdorf, Puls, Liebenfels und der Glan entlang zum Sportplatz.
Sonntag, 20. Oktober 2013
Regeneration?
Regeneration? Ein
Wort, dass die meisten Haxenclub Mitglieder „googlen“ müssen. Und auch wenn
kein Wettkampf am Programm steht wird, sobald sich Laufschuhe an den Füßen
befinden, der Kopf Richtung Boden geneigt und danach geht´s mit „Pulch tauch“
auf die Trainingsstrecke.
PS: Sollte sich zufällig ein Mitleser auskennen wie man
am besten mit einer beleidigten Patellasehne umgeht – bitte melden.
Auf
der schnellsten Halbmarathonstrecke „wo geben tut“, in Palmanova, werden nun
doch einige Haxen versuchen, ihre Halbmarathonbestzeiten zu unterbieten.
Deshalb ist noch keine Erholung angesagt. Sondern im Gegentum. Es wird noch bis
Mitte November auf der Bahn flott und fleißig weiter trainiert.
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"Auto freie" Nockalmstraße |
Nobel.
Nobel. Der Haxenclub hat seinen Stammtisch vorige Woche im Casino Velden abgehalten.
Für 30 Haxen gab es neben Champagner und Kaviar noch zusätzlich eine
professionelle Unterweisung wie man am Kugelspieltisch (Roulett) seinen
Lebensunterhalt verdienen kann. Es hat sogar geklappt. Bei der einen mehr, bei
den meisten weniger. Fazit des Abends: Ein Wahnsinn wie viele Wahnsinnige hier
um wahnsinnig viel Geld ihr Glück versuchen.
Apropo
Stammtisch. Das nächste Treffen findet bei Hilli und Harry S. statt. Diesmal
kein Krawatten oder Strapsezwang.
Freundschaft!
Montag, 14. Oktober 2013
Graz Viertel- und Halbmarathon
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Herbst = Radlzeit |
Aber Luft hin, Luft her. 12 Haxen haben es sich nicht nehmen lassen und sind in Graz an den Start gegangen.
Während Marcel K., Spezialist für eher kurze Läufe, beim 10,5 Kilometer Lauf im Einsatz war, gleitete Alexandra Z. mit ihren Markus gemeinsam über die komplette Halbmarathonstrecke. Nicht „Gleiten“ sondern 21,1 Kilometer „Hetzen“ war das Motto von Thomas L. und Udo K. Und sie waren verdammt flott die Burschen. Noch flotter war U-Boot Wolfi L. Er kratzt bereits fleißig an der 90 Minuten Schallmauer.
Die restlichen Haxen waren am Berg oder im Wald. Oder am Rad. In der Sauna oder im Schwimmbad. Angeblich wurden auch einige Haxen auf der Simonhöhe gesichtet – Stichwort „Bergrennen Simonhöhe“.
Auf
jeden Fall wird das „Werkl“ schön langsam runtergefahren, damit man im Dezember
wieder genügend Lust und Laune auf Bewegung hat.

Wochenende
Eventuell
eine Mountainbike Runde. Hängt von der Wetterlage ab.
Freundschaft.
Montag, 7. Oktober 2013
Kosiak Löwe 2013
Die Bergauffraktion des Haxenclub mit Karl L., Günther M. und Franz K. hat einen würdigen Abschluss für die Saison gesucht. Und mit dem Kosiak Löwen auch gefunden.
Insgesamt sechs Haxen haben sich heuer unter den über 200 Teilnehmern geschwindelt. Die Strecke beginnt relativ harmlos und man hat gut 2 Kilometer Zeit um sich eine gute Position für die Anstiege zu erkämpfen. Die nächsten 5 Kilometer geht´s mehr oder weniger bergauf mit kurzen Geraden bis zum letzten Parkplatz. Ab hier wird es dann lustig. Aufgrund des groben Untergrundes soll man einerseits das durchrutschende Hinterrad beschweren, gleichzeitig steigt dann aufgrund der Steilheit das Vorderrad in die Höhe. Und so rutscht man am Sattel vor und zurück und ist froh das man sich überhaupt im Sattel hält. Irgendwann verlässt man dann die Forststraße und biegt auf den „alten“ Weg ein. Der ist noch etwas steiler und rutschiger aber für die meisten gerade noch fahrbar. Das kann man dann vom zweiten Steilstück des "alten Weges" nicht mehr behaupten. Hier steigen dann doch viele aus dem Sattel und schieben ihre Fahrzeuge einige Meter. Dieser ca. 500 m lange Streckenabschnitt abseits der Forststraße ist nur etwas für technisch versierte Fahrer.Also so nix für die Haxenclubmitglieder. Auf den letzten zwei Kilometer Richtung Klagenfurter Hütte kann man sich dann schon langsam auf die Wechselzone und auf die Laufstrecke konzentrieren.
Laufstrecke
Von der Klagenfurter Hütte geht’s ein paar hundert Meter Richtung Matschinger Alm. Dort, bei einer Hütte zweigt man ab und hat bei Schönwetter freie Sicht auf den Kosiak. Bei Nebel sieht man den Gupf nicht. Und das ist durchaus ein Vorteil für mental schwache Menschen.
Aufgefallen ist,
dass Christian E., von den befreundeten roten Viechern, den Begriff Duathlon falsch verstanden hat, da er sein Rad auch auf der Radstrecke die meiste Zeit geschoben hat. Aber dafür hat er sich diesmal im Gelände ausnahmsweise nicht verlaufen.
Simonhöhe - Abschluss
Falls das Wetter es noch zulässt, findet dieses Wochenende zum heurigen Saisionabschluss noch ein (Einzel)Zeitfahren auf die Simonhöhe statt. Beim Reidenwirt gibt es im Anschluss noch eine Nachbesprechung. Für einen Kleidertransport auf die Simonhöhe wird gesorgt.
Die nacken Fakten:
Von Feistritz/Rosental (500 m) fährt man mit dem Mountainbike auf die Klagenfurter Hütte (1664 m). Danach läuft, steigt oder kriecht man auf den Kosiak (2024 m). Nicht mehr. Aber auch nicht weniger.
Organisation
Bei Berglaufveranstaltungen ist man ja durch das relativ geringe Startgeld und den Gegenleistungen meistens mehr als verwöhnt.
Beim Kosiak Löwen erhält man eine gesperrte und abgesicherte Straße, einen perfekten Kleidertransport, genügend Verpflegungsstellen, ein Salomon Stirnband, ein Funktions T-Shirt und ein Nudelbuffet. Applaus verdient auch die Top Organisation vor, während und nach dem Bewerb. Immerhin ist neben der gut aufgebauten Wechselzone auch noch die knapp 2 Kilometer lange Laufstrecke ausgeschildert. Die Ergebnisse sind auf einem Flachbildfernseher sofort einsehbar und die Preise der Verlosung haben einen ingesamt vierstelligen Eurowert.
Mountainbike Strecke

G.Wang - Fotograf |
Laufstrecke
Von der Klagenfurter Hütte geht’s ein paar hundert Meter Richtung Matschinger Alm. Dort, bei einer Hütte zweigt man ab und hat bei Schönwetter freie Sicht auf den Kosiak. Bei Nebel sieht man den Gupf nicht. Und das ist durchaus ein Vorteil für mental schwache Menschen.
Wer seine Körner schon beim Biken verbraucht hat, der leidet früh und lange. Wer noch etwas Kraft in den Haxen hat, der leidet etwas später und etwas kürzer. Und wer als Teamläufer von der Klagenfurter Hütte startet, der leidet kurz aber heftig. Es ist ein Kampf. Von ganz unten bis ganz oben.
Fazit
Ein Bewerb, den man schwer beschreiben kann. Den muss man selbst erleben. Kein Wunder waren heuer so viele Starter wie noch nie mit dabei. Es ist kein „Lärcherlschaß“. Weder das Biken. Noch das Laufen. Aber es ist ein Erlebnis der Sonderklasse. Man überwindet mit Rad und Laufschuhen ca. 15 Kilometer und legt dabei fast 1600 Höhenmeter zurück. Für die Bergauf Fraktion war diese Veranstaltung nicht ein, sondern der Saison Höhepunkt. Und der Spruch auf einem alten Prospekt der Klagenfurter Hütte fasst es wunderbar in Worte:
….nicht die Ersten und nicht die Letzen aber in diesem Augenblick, die Glücklichsten!
Simonhöhe - Abschluss
Falls das Wetter es noch zulässt, findet dieses Wochenende zum heurigen Saisionabschluss noch ein (Einzel)Zeitfahren auf die Simonhöhe statt. Beim Reidenwirt gibt es im Anschluss noch eine Nachbesprechung. Für einen Kleidertransport auf die Simonhöhe wird gesorgt.
Regelung:
Rennräder, Mountainbike, E-Bike – alles erlaubt. Genauso wie Windschattenfahren oder Zeifahrhelme.
Details folgen noch.
Freundschaft!
PS: Werner N. vom Lagerhaus kann Radfahren. Und Laufen. Und viele Dinge verkaufen. Aber er ist nicht in der Lage, einen Beitrag auf dem Blog zu kommentieren. Wer kann ihm helfen?
Montag, 30. September 2013
Kaiserburglauf / Moosburg Lauf / Mannschaftszeifahren
Ein
abschließender Spruch , der die Nationalratswahl ganz gut zusammenfasst:
So.
Jetzt wird es sportlich.
Kaiserburglauf
Der
Berglaufcup wurde am Samstag mit einem Lauf auf die Kaiserburg beendet.
Insgesamt „nur“ acht Haxen haben bei der durchaus anspruchsvollen Abschlussveranstaltung
teilgenommen. Während Iris K. und Reini L. das altersgerechte Stockerl knapp
verpassten, waren Harald S. und Moni L. wie üblich am Podest vertreten.
Udo K. übernahm erkältungsbedingt die Wettkampfbetreuung. Und er hat seine Sache hervorragend gemacht. Während nämlich Rudi H. das Rennen eher gemütlich beendete liefen Richi L., Marcel K. und Thomas L. neue persönliche Bestzeiten und Edith K. war überhaupt als insgesamt zweite Frau im Ziel und natürlich auch am Siegertreppchen.
Michelle K. führte ihr noch immer fast niegelnagelneues Renndress beim Volkslauf aus.

Erstmals haben sich acht Haxen für das 4-Mannschaftszeitfahren am Klopeiner See angemeldet. Dafür wurde Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer aber auch Taktik und Windschattenfahren trainiert. Immer wieder wurde bei gemeinsamen Ausfahrten auch auf den richtigen Wechsel geachtet. Immerhin war das hochgesteckte Ziel der Haxen Mannschaft, nicht als Letzter gewertet zu werden. „Il Presidente“ war ebenfalls persönlich vor Ort und hat die Zeifahrmannschaft sicher vom Start bis ins Ziel mit dem Auto begleitet.
Samstag nachmittags ging es los. Insgesamt waren 38 Mannschaften waren am Start. Vor Ort waren Zeitfahrhelme mit maßgefertigen Zeitfahranzüge und mundgeblasenen Zeitfahrrennräder zu bewundern. Materialmäßig wurde uns daher schon vor dem Start etwas der „Schneid“ abgekauft. Aber durch mentale Stärke, etwas „Maulerei“ und den speziell eigens frisch rasierten Haxen stieg unser Selbstvertrauen von Sekunde zu Sekunde.
„Wenn
Wahlen etwas veränderten könnten, dann wären sie schon längst verboten“.
Harald S. mit "Pancho" |
Moosburg
Lauf
10
Haxen waren beim Moosburg Halbmarathon vertreten. Udo K. übernahm erkältungsbedingt die Wettkampfbetreuung. Und er hat seine Sache hervorragend gemacht. Während nämlich Rudi H. das Rennen eher gemütlich beendete liefen Richi L., Marcel K. und Thomas L. neue persönliche Bestzeiten und Edith K. war überhaupt als insgesamt zweite Frau im Ziel und natürlich auch am Siegertreppchen.
Michelle K. führte ihr noch immer fast niegelnagelneues Renndress beim Volkslauf aus.
Mannschaftszeifahren
Wenn
vier Mann in gebückter Haltung und rotem Gesicht auf Rennrädern in Höllentempo
durch die Gegend kurven und laut nach Luft schnappen, ja dann, dann ist wieder
Zeitfahrzeit. 
Erstmals haben sich acht Haxen für das 4-Mannschaftszeitfahren am Klopeiner See angemeldet. Dafür wurde Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer aber auch Taktik und Windschattenfahren trainiert. Immer wieder wurde bei gemeinsamen Ausfahrten auch auf den richtigen Wechsel geachtet. Immerhin war das hochgesteckte Ziel der Haxen Mannschaft, nicht als Letzter gewertet zu werden. „Il Presidente“ war ebenfalls persönlich vor Ort und hat die Zeifahrmannschaft sicher vom Start bis ins Ziel mit dem Auto begleitet.
Samstag nachmittags ging es los. Insgesamt waren 38 Mannschaften waren am Start. Vor Ort waren Zeitfahrhelme mit maßgefertigen Zeitfahranzüge und mundgeblasenen Zeitfahrrennräder zu bewundern. Materialmäßig wurde uns daher schon vor dem Start etwas der „Schneid“ abgekauft. Aber durch mentale Stärke, etwas „Maulerei“ und den speziell eigens frisch rasierten Haxen stieg unser Selbstvertrauen von Sekunde zu Sekunde.
Gestartet
wurde in 3 Minuten Abstand. Die eingelernte Taktik musste jedoch schon beim Start
aufgrund technischer Probleme über Bord geworfen werden. Nach drei Minuten kam
dann noch ein körperliches Gebrechen
dazu. Ob das gesteckte Ziel der Haxen erreicht wurde, kann noch nicht überprüft
werden, da im gesamten WorldWideWeb noch keine Ergebnisliste zu finden ist. Wichtig
ist aber, dass die Veranstaltung unfallfrei über die Bühne gegangen ist und
auch noch Spaß gemacht hat.
Stammtisch:
Donnerstag
gibt es den obligatorischen Stammtisch. Diesmal in ST.Veit am Wiesenmarkt. Ab
19.30 Uhr Treffpunkt in der Steyrer Halle, die vom Wimitzbräu betrieben wird.
Am
kommenden Samstag wäre der Kosiak Löwe am Programm. Dafür sollte man etwas
Radfahren können und eventuell auch schon etwas Berglauferfahrung gesammelt
haben. Daher ist diese Veranstaltung nur etwas für "Allrounder" und Sportler die ihre Grenzen kennen lernen wollen. Insgesamt sechs Haxen sind als Einzelstarter angemeldet.
Montag, 23. September 2013
Wörthersee Trail
Wahnsinn(iger); Irr(er); Verrückt(er); findet man bestenfalls unter dem Wort "Maniak".
Bereits zum Fünften Mal wurde der Wörthersee Trail-Maniak durchgeführt. Im Vorjahr hat Harald S. als einziges Clubmitglied die 14 Kilometer lange Anreise zu Start und Ziel nicht gescheut um danach 58 Kilometer im Gelände zu laufen und den See zu umrunden. Wer Harald S. kennt, weiß, dass er kein Freund großer Worte ist. Aber dieser Lauf hat selbst ihn zum Reden, nein, zum Schwärmen gebracht. Und anscheinend hat er die richtigen Worte gefunden. Gleich zwanzig Haxen haben sich daher zum Wörthersee Trail 2013 angemeldet.
Freitag: Alles war vorhanden, was
ein Läufer einen Tag vor dem Start benötigt, nämlich: Gute Stimmung. Launige Laufkollegen.
Kitschiges Wetter. Bissfeste Nudel. Perfekter Voraussetzungen also für eine
Wörthersee „Rundfahrt“ der anderen Art.
Bereits zum Fünften Mal wurde der Wörthersee Trail-Maniak durchgeführt. Im Vorjahr hat Harald S. als einziges Clubmitglied die 14 Kilometer lange Anreise zu Start und Ziel nicht gescheut um danach 58 Kilometer im Gelände zu laufen und den See zu umrunden. Wer Harald S. kennt, weiß, dass er kein Freund großer Worte ist. Aber dieser Lauf hat selbst ihn zum Reden, nein, zum Schwärmen gebracht. Und anscheinend hat er die richtigen Worte gefunden. Gleich zwanzig Haxen haben sich daher zum Wörthersee Trail 2013 angemeldet.
Samstag: Harald S. wagte sich als
einziger der Haxen auf die lange Strecke. Und trotz eines Top Starterfeldes lief
er unter die Top 10. Gratulation. Jeder der die Strecke auch nur ansatzweise
kennt, kann sich vorstellen was es bedeutet, mehr als 57 Kilometer und 1800
Höhenmeter in gut 5 Stunden zu bewältigen.
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Karl L. macht sich im Windschatten gemütlich |
In
Velden warteten Edith, Moni, Richi, Karl, Thomas und Franz auf ihren Einsatz.
Der Streckenabschnitt auf der Südseite fängt wunderbar harmlos an. Nach ca. 2
Kilometer biegt man ins Gelände ab und ab hier geht´s über wunderbare Trails
Richtung Pyramidenkogel. Der Abstieg über Stock, Stein und Wurzel Richtung
Reifnitz kostet ungeübten Bergabläufern ungemein viel Kraft. Nach der Labe beim
„Steinauto“, geht’s gleich wieder rauf ins Gelände bis zum Spintik Teich. Die
Umrundung ist ein Erlebnis für sich. Solche Wurzeln findet man in der
Häufigkeit selten. Danach geht´s mehr oder weniger abwärts bis ins Ziel.
Fazit:
Auch die 30 Kilometer Stecke mit ihren gut 1000 Höhenmetern ist kein „Kindergeburtstag“. Edith lief mit Moni
gemeinsam ein. Karl täuschte im Ziel Hüftbeschwerden vor. Richi küsste zweimal den
Boden. Thomas lief noch nie so eine lange Strecke und Franz nutze den Lauf als
Vorbereitung für den Kosiak Start.
Iris,
Gabi und Marcel stiegen in Maria Wörth ins Wettkampfgeschehen ein. Nach 15
Kilometern mit 500 Höhenmetern haben auch diese sechs Haxen das Ziel unfallfrei
erreicht.
Aber
auch abseits der Strecke wurden vier Haxen entdeckt. Hüpfend und brüllend trieben
kurz vor der Wörthersee Bühnel Michelle und Irmi K. alle Läufer, aber im
Besonderen die Haxen noch schneller ins Ziel. Danke dafür.
Zusammengefasst:
Ein tolle Veranstaltung direkt vor unserer Haustür. Gut organisiert und
wettermäßig hätt es nicht besser sein können. Der Zeitpunkt Ende September
scheint ideal für so einen Event zu sein. Der Wörthersee selbst ist gerade im
Herbst eine Naturbühne der Extraklasse. Die Strecke selbst war optimal
gekennzeichnet. Natürlich musste man ab und wann den Kopf heben um die pinken
Bänder zu sehen. Aber auf gut 57 Kilometer in einem Winkelwerk von Steigen und
Pfaden, Schluchten und Feldwegen so eine Streckenmarkierung hinzubekommen, dafür
gebührt allerhöchstes Lob.
Stammtisch
Dottore
Günther M. möchte sich dieses Donnerstag ab 19.15 Uhr stammtischmäßig bei der
Buschenschank Bürger in Briefelsdorf Nr. 1, treffen. Dort wird dann auf seinen
Geburtstag angestoßen. Aber nicht zu viel, denn am Wochenende wird es nochmals
richtig sportlich.
Bei
der Abschlussveranstaltung des Kärntner Berlaufcup´s in Bad Kleinkirchheim
geht’s rauf auf die Kaiserburg und danach runter mit der Bergbahn.
Beim
Halbmarathon in Moosburg werden wieder mehrere Runden gelaufen. Die Strecke
selbst ist für Bestzeiten wie geschaffen.
Wer
vom Laufen schon genug hat der radelt beim 4er Mannschaftszeitfahren am
Klopeiner See mit.
Freundschaft.
Sonntag, 15. September 2013
Tauernberglauf / Rennradrunde
Obwohl
Moni`s Geburtstagsfeier am Freitag
vielen vieles abverlangte wurden die Haxen am Wochenende wieder ordentlich
bewegt.
Ebenfalls
Samstag schwangen sich sechs Haxen auf ihre Rennräder. Von Glanegg führte die
Tour über Maria Saal, Eixendorf, Pischeldorf, Poggersdorf, Gallizien zum
Klopeiner See. Dort wurde der Rundkurs des 4-er Teamzeitfahrens besichtigt.
Danach ging es weiter nach Völkermarkt, Brückl, St.Veit und wieder retour nach
Glanegg. Um die 130 Kilometer und eine Fahrzeit von ca. 4 ½ Stunden später
wurde beim Kadöllerwirt wieder aufgetankt.
Tauernberglauf
Der
vorletzte Bewerb im Zuge des Kärntner Berglaufcup´s stand Samstag am Programm.
Von Velden nach Köstenberg zum Gasthaus Obersakoparnig führen 9,2 Kilometer und
518 Höhenmeter auf feinstem Asphalt. Mit dem Vorteil dass die Rennpatschn nicht
dreckig werden, wie bei anderen Bergläufen. Die Strecke selbst zählt zu den
leichteren im Berglaufcup. Insgesamt 14 Haxen waren am Start. Und sechs davon
am Stockerl.
Rennrad
Runde

Stammtisch.
Diese Woche findet der Stammtisch wieder beim Trogwirt in Tauchendorf statt.
Donnerstag ab 19.30 Uhr gibt es wieder die fachmännisch hergestellten
handgekrenzelten Kasnudl von der Wirtin. Bitte bei Karl L. melden, wer wieviel
Nudel verdrücken wird.
Bekleidung
Der
Herbst bzw. Winter steht vor der Tür und damit niemand behaupten kann, das er
zwecks des kalten feuchten Wetters nicht trainieren kann, gibt es nächste Woche
eine Sammelbestellung bei der Firma Skinfit. Also im Schrank nachsehen ob noch
irgendwelche Bekleidungsstücke reinpassen bzw. fehlen bzw. ob die Größe noch
passt. Karl L. wird die Bestellung wie gewohnt souverän aufnehmen und
kassieren.
Am
Samstag geht´s es mit dem Wörther See Trail los. Insgesamt werden um die 20
Haxen daran teilnehmen. Bergspezialist Harald S. wird sich die gesamte
Wörthersee Umrundung antun. Die restlichen Haxen werden in Velden bzw. Maria
Wörth einsteigen.
Achtung
Terminänderung.
Die Abschlussveranstaltung des Kärntner Berlgaufcup´s in Bad Kleinkirchheim
findet nun bereits am Samstag. 28.09, statt. Gleichzeitig mit dem 4
Mannschaftszeitfahren und dem Moosburg Halbmarathon. Das wird ja direkt
stressig für die Clubmitglieder am Ende der Saison. Aber trotzdem werden bei
allen drei Veranstaltungen Haxen aus Glanegg vertreten sein. Wenn auch mit
unterschiedlichen Erwartungen.
Die
„Rennläufer“ sind in Moosburg auf neue Bestzeiten aus. Die „Bergläufer“ werden
noch bei den Stockerlplätzen ein gewichtiges Wörtchen mitreden und die“Radfahren“
werden versuchen beim 4 Mannschaftszeitfahren nicht Letzter zu werden.
Montag, 9. September 2013
Radbergkönig / Reisberglauf
Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Die Temperaturen werden immer erträglicher und das Training der einzelnen Haxenclubmitglieder immer intensiver. Einige bereiten sich ja direkt professionell auf den Halbmarathon in Moosburg vor und sind daher oft auf der Bahn und der Glan anzutreffen. Andere trainieren für den Wörthersee Trail und schwirren durch die Wälder und auf Berge umher. Einzig der Präsident hat schon etwas die Zügel schleifen lassen. Umso mehr freut es uns, dass er sich beim letzten Stammtisch beim Teichstüberl wieder einmal blicken hat lassen.
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..und ist die Ausfahrt noch so long - am Ende sitz ma a bissale zom |
Apropo Berglauf
Vier Haxen waren vorige Woche beim Reiserberglauf im Einsatz und alle Haxen waren auch am Stockerl vertreten. Gratulation an Moni L. und Harald S.
Radbergkönig
Samstag Nachmittag fand auch die bereits vierten Auflage des Radbergkönig´s statt. Vom Kraigersee aus wurde nach Eggen „geradelt“. Die Strecke mit bestem Asphalt ist nicht sehr steil und nicht sehr lang, das war wahrscheinlich auch der Grund warum gleich sechs Haxen mit ihren Rennrädern vertreten waren. Insgesamt waren 111 Fahrer am Start und im Ziel. Die Veranstaltung selbst ist extrem gut organisiert und man merkt dass die Verantwortlichen selbst aktive Sportler sind. Nach dem Rennen konnte man im Gasthaus Müller in Kraig mit belegten Broten und Weizenbier wieder den Speicher füllen, bevor es zur Siegerehrung und zur Verlosung von Top Preisen kam. Fazit: Wir kommen gerne wieder. Wegen des Rennens. Wegen der Brote. Aber auch wegen der Preise.
Sonntag gab es als Abschluss der Woche einen spontanen vormittäglichen Lauf auf den Hausberg. Diesmal wurde die steile Variante ausgewählt. 10 Haxen waren bei dieser schweißtreibenden Angelegenheit dabei. Nach gut 2 1/2 Stunden war der Spaß auch schon wieder vorbei und alle haben mehr oder weniger erschöpft das Ziel erreicht.
Montag, 2. September 2013
Wimitz Trophy 2013
Am 31.08. war es wieder so weit. Die bereits schon legendäre „Wimitz Trophy“ hat den Goggausee zum Bordeln und den Wimitz Graben zum Kochen gebracht.
Der Haxenclub nimmt schon seit einigen Jahren mit voller Begeisterung an diesem einzigartigen Wettbewerb statt. Warum das so ist und was diesen Triathlon so einzigartig macht ist nicht so schnell zu erklären.
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Edith L. im Ziel nach ihren ersten Triathlon |
Schwimmen: 300 m im glasklaren und kleschkalten Goggausee sind eine echte Herausforderung für alle Teilnehmer. Man sieht alle möglichen und auch einige Unmögliche Schwimmstile. Vom Kraul-, über Brust- bis zum Rückenschwimmer ist alles vertreten. Einzig die Neoprenverwöhnten Plantscher sucht man vergebens, da diese Art von Schwimmhilfe nicht erlaubt ist.
Auf der Radstrecke selbst sind zwei feine, kurze aber nicht ganz einfache Runden mit dem Mountainbike zu fahren. Einerseits wird auf der Geraden Richtung im Wimitzgraben richtig gebolzt bzw. mitgelutscht…andererseits ist Technik und Kraft bei der Waldpassage gefragt.
Die abschließende Laufstrecke hat zwar nur insgesamt 4,5 Kilometer. Aber da man sich meistens im Wald befindet ist auch hier Geländetauglichkeit von Vorteil. Besonders der Anstieg zum „Wasserfall“ hat es in sich. Nur so viel - Leute mit Höhenangst sollten lieber in der Staffel als Schwimmer oder Mountainbiker antreten.
Apropo Staffel. Insgesamt waren heuer drei Staffel vom Haxenclub im Einsatz. Eine davon hat es auf das Stockerl geschafft. Die anderen zwei haben sich ebenfalls wacker geschlagen.
Dazu kamen noch 6 Einzelstarter. Neben den bereits Eisenmannerprobten Richi L., Günther M. und Karl L. haben Edith L., Franz K. und Thomas L. ihre Triathlonpremiere hinter sich gebracht.
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Klaus L. beim Dopingtest |
Nach dem sportlichen Vergnügen kann die Wimitz Trophy auch mit einer urigen „Party danach“ aufwarten, bei der Leib und Seele mit Kotelett, Bier und Livemusik zusammen gehalten wird. Dazu noch die perfekte Organisation rund um den Bewerb und der immer bestens aufgelegte und launige Platzsprecher und Hervis Feldkirchen Manager „Nape“ – und fertig ist ein „Event“ der Extraklasse. Der Alpenverein Feldkirchen beweist schon seit vielen Jahren das es durchaus möglich ist, eine Topveranstaltung aus dem Hut zu zaubern, ohne Irrsinns Aufwand für VIP´s, für Aufpasser, für Ordner, für ‚Streckenposten, für was weiß ich noch alles. Das jeder Teilnehmer, egal ob Einzel- oder Staffelmannschaft einen Preis bekommt soll nicht unerwähnt bleiben. Das Motto "Zruck zu den Wurzeln" könnten sich einige Triathlon- oder Laufveranstaltungen kopieren.
Aufgefallen ist u.a das Udo K. schon Interesse für 2014 als Einzelkämpfer angemeldet hat.
Aufgefallen ist auch ein Einzelstarter der Red Katanka´s. Der nicht namentlich Genannte hat sich wieder mal verlaufen. Diesmal war laut seinen eigenen Aussagen ein Mineralwasser dafür verantwortlich das er sich versehentlich selbst ins Gesicht geschüttet hat. Er musste deshalb den Anstieg zum Wasserfall halbblind in Angriff nehmen und hätte sich fast ein paar Mal verlaufen. Für den vierten Platz hat es trotzdem gereicht.
Aufgefallen ist u.a das Udo K. schon Interesse für 2014 als Einzelkämpfer angemeldet hat.
Aufgefallen ist auch ein Einzelstarter der Red Katanka´s. Der nicht namentlich Genannte hat sich wieder mal verlaufen. Diesmal war laut seinen eigenen Aussagen ein Mineralwasser dafür verantwortlich das er sich versehentlich selbst ins Gesicht geschüttet hat. Er musste deshalb den Anstieg zum Wasserfall halbblind in Angriff nehmen und hätte sich fast ein paar Mal verlaufen. Für den vierten Platz hat es trotzdem gereicht.
Mohar Lauf
Harald S. hat diesmal den Moharlauf der Trophy vorgezogen und war wieder höchst erfolgreich unterwegs. Ein dritter Platz in seiner enorm stark besetzen Altersklasse ist der Lohn für Schweiß- und Salzverlust, den immerhin sind bei diesem 6 Km langen „Lauf“ 1350 Höhenmeter zu absolvieren.
Zuwachs beim Haxenclub. Thomas L., der in dieser Saison unter anderem Harald S. bei vielen Berglauf Veranstaltungen tapfer zur Seite stand, ist nun seit der Wimitz Trophy offizielles Haxenclub Mitglied.
Stammtisch
Am Donnerstag. Ab 20.00 Uhr. Wo? Wird noch kurzfristig bekannt gegeben.
Sportlich gesehen wird sich der Haxenclub am Samstag beim Reisberglauf blicken lassen und beim Bergradkönig www.Radbergkoenig.blogspot.com
Freundschaft.
Bild von Klaus L. hat der Presse- und Webfotograf Manfred J. Schusser geschossen.
Mittwoch, 14. August 2013
Sonntag, 11. August 2013
VIP VIP Hurra
Beachparty
Samstag, bei perfekten äußeren Bedingungen, wurde beim Anwesen von Irmi
und Udo K. gegrillt, geschlemmert, geplaudert, getrunken, geschwommen und nicht
gelaufen. Dabei konnte festgestellt werden, dass einige Haxen beim Feiern die
größere Ausdauer haben als beim Sporteln. Nochmals ein herzliches Vergelt´s
Gott an die Veranstalter für die rundum gelungene Party.
Rennradlrunde

2 Seen Lauf
Der Afritzer Turnverein hat bereits zum 32igsten Mal zum Zwei-Seen-Lauf
eingeladen und seit 2 Saisonen nimmt auch der Haxenclub daran teil und zwar in
Form von Harald S. Das Endergebnis steht zwar noch aus, aber aufgrund der derzeit bestechenden Form des Bergaufspezialisten gehen wir mal von einer Top Platzierung aus.
Der
Stammtisch findet diese Woche aufgrund des Feiertages bereits am MITTWOCH
statt. Wir treffen uns diesmal in der Buschenschank Kogler Sonnleitnhof in
St.Urban, Sonnleitnweg Nr. 1. Ab 19.30 Uhr ist dort ein Tisch reserviert.
WANDERTAG
Die
kommende Woche steht ja bereits im Zeichen von Kärnten läuft. Apropo.
VIP VIP HURRABei der Veranstaltung „Kärnten läuft" ist es ja nix neues nicht…das zwischen gewöhnlichen zahlenden Läufern und eingeladenen VIP Personen unterschieden wird. Die Zahler erhalten die Verpflegung unterwegs und im Ziel im Schnelldurchlauf…während die „Very important people“ sich im gesperrten hochsicherheits VIP Bereich lange verwöhnen lassen. So weit so schlecht. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Model auf kleinere Veranstaltungen nicht überschwappt.
Der
Sieger steht außerdem auch dieses Jahr wie gewöhnlich schon vor dem Rennen
fest. Einziger Unterschied zu den letzten Jahren wird sein, dass der Glückliche
diesmal nicht auf den Schultern des Landeshauptmannes durch die Menge getragen
wird. Eventuell ist aber eh der sesselklebende und vom Erdboden verschluckte
Bundesrat anwesend um den Sieger huckepack zu nehmen.
Wer
vom Haxenclub über welche Strecke mitlaufen bzw. traben wird, entscheidet sich
erst kurzfristig. Aber es schaut so aus als ob die Bergauf Fraktion den
Halbmarathon in Angriff nehmen wird, während die Geradeausläufer sich eher auf
die Kurzstrecke wagen.
Freundschaft!
Einberufung
Aufgrund der sportlich, aber auch gesellschaftlich,
erfolgreichen Teilnahme am 24 Stunden Rennen in Kaindorf, werden alle
teilnehmenden Haxen inkl. Begleitpersonen zu einer Besprechung einberufen.
Karl L., Günther M., Klaus L. und Franz K. haben
sich daher am Mittwoch, 14. August 2013 bis 20.00 Uhr in der
Buschenschank Wilfried und Karoline
Kogler, Sonnleitnhof
9554 St. Urban am Urbansee
Sonnleitnweg 1 (ober der
„Pfeffermühle“)
einzufinden.
Grund: 4er Teamzeitfahren über 16,2 Kilometer
rund um den Klopeiner See am 28. September 2013
Alle einberufenen Haxen haben in einem gut
trainierten Zustand zu der Besprechung zu erscheinen. Bei Verhinderung ist für einen Ersatzfahrer Sorge
zu tragen.
Da das Team auch ein Begleitfahrzeug inkl. Fahrer
stellen muss, ergeht die Einberufung auch an den Herrn Präsidenten. Für ihn
gilt der vorletzte Absatz, unterstrichene
Zeile, natürlich nicht.
Montag, 5. August 2013
Ulrichsberglauf 2013
Samstag
gab es eine feine Rennradrunde mit sechs Haxen. Klaus L. führte dabei erstmals seine neue
Biancha vor. Harmonie in Vollendung ist es noch nicht…aber sie sind gemeinsam
auf einen guten Weg.
Der
Monte Ule hat am Sonntag gerufen. Und der Haxenclub hat´s gehört. Der Lauf
selbst hat diesmal sonntags Vormittag stattgefunden. Also war vorher noch Zeit
genug um zu Beichten…ein Gebet zu
sprechen oder sich einfach nur in den kühlen Räumlichkeiten der Kirche
abzukühlen.
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Stammer(s)dorf mitten in Kärnten..... |
Die
Streckenführung ist seit Jahren bekannt und soweit unspektakulär. Über das
Wetter wollen wir nicht jammen. Den einen ist es einmal zu heiss....oder zu
nass…zu feucht….zu mild…den anderen zu wolkig…zu kalt…zu stürmisch….zu
windig…zu schwül….. Das wird sich auch nicht ändern bei Veranstaltungen wie
diesen. Gott sei Dank. Wobei der Anteil der Jammerer bei Bergläufen ja durchaus
ein geringerer ist als bei z.B. Halbmarathon´s. Hängt wahrscheinlich auch damit
zusammen, das der „Bergler“ im Ziel meist bestens verpflegt wird mit Speis aber
auch mit Trank…während auf den Straßenläufer im Ziel Wasser und bestenfalls Iso
wartet.
Die
18 Haxen haben sich beim diesjährigen
Ulrichsberglauf im Ganzen ganz gut geschlagen. 100 % der weiblichen Haxen, also ein 1/3, war
am Stockerl. Die hinterträchtigen
Gerüchte, dass das samstägliche Feuerwehrfest auf der Burg Glanegg schuld war,
das keine männliche Haxen am Podest zu finden waren, , stimmen weder hinten
noch vorne
Diese
Woche findet der Stammtisch im Acker statt. Donnerstag wird nämlich geackert.
Ab 19.30 Uhr treffen wir uns in Lendorf am Strohballen um das sportliche
Wochenende zu besprechen. Fix ist auf jeden Fall eine Rennradrunde. Ob Samstag oder Sonntag wird noch entschieden.
Fix ist auch, dass Irmi K. und Co am Samstag nachmittag zur Pool-Party eingeladen hat. Erscheinen in Badehose ist keine Pflicht aber erwünscht da Nacktbaden aufgrund des Naturschutzgesetztes in Witsch verboten ist.
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