Aber nicht nur Müller und Maier macht Wandern Lust. Auch dem Haxenclub.

Soviel Haxen von Kindern, Frauen und Männern auf einem Haufen sieht man selten. Um die dreißig wurden gezählt.
Die Streckenführung war so abgestimmt, das auch kleine Kinder und Il Presidente daran teilnehmen konnten. Während die kleinen Kinder auch wirklich dabei waren, konnte Gerald „i bins dei Präsident“ S. nicht gesichtet werden.
Der Wasser Weg von Glantschach, über den Teufelssteig bis zum Sörger Wasserfall wurde von allen routiniert erledigt. Keine Hast. Keine Eile. Kaum Geschnaufe. Einzig das Knurren leerer Mägen wurde vereinzelt immer lauter. Aber auch für die letzten Meter bis zum Harterwirt musste kaum jemand seine Reservern anzapfen. Dort wurde der Speicher zumindest flüssig wieder aufgefüllt. Danach ging es umso beschwingter wieder abwärts Richtung „Zechnerin“. Hier wurde Speis und Trank vom Feinsten aufgewartet. Die letzten Meter nach Glantschach vergingen ebenfalls unfallfrei.

Radrennen Simonhöhe.
Mit Ende Oktober wurde das Radrennen auf die Simonhöhe beendet. Es gab Teilnehmer mit Rennrädern. Mit Mountainbikes. Und mit E-Bikes. Es gab Zeiten von 42,15 Minuten bis 75,54 Minuten. Die Durchschnittszeit lag bei 57,36 Minuten. Ein glücklicher Sieger steht fest. Er brauchte für die Strecke 58,10 Minuten. Und sein Name lautet Günther M. Gratulation an „Dottore“. Und Anerkennung. Ein Humpen Bier vom Stammwirt ist dir sicher. Und wir sind sicher, du wirst uns sicher alle daran teilhaben lassen.
Und nächstes Jahr gibt es eine Wiederholung. Dort können auch die Pechtvögl, wie Iris K., wieder versuchen, den Berg zu bezwingen
Am Donnerstag – Stammtisch.
Hausaufgabe: Überlegen, welche Veranstaltungen im nächsten Jahr als sportliche Höhepunkte anvisiert werden könnten. Stichwort: Tscheppaschluchtlauf, Eisenwadl, 24 Stunden Radrennen…
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