Montag, 6. Juli 2015

Koschutalauf / Kärntner Radmarathon

Koschutalauf
Diesmal „nur“ 6 Haxen am Start beim Berglauf auf die Koschuta. Die Strecke ist weniger wegen ihrer Steilheit berühmt sondern eher wegen der Bergabpassagen berüchtigt. Moni L.wie immer am Stockerl. Das Kunststück gelang diesmal auch Reini L. während Gabi K. etwas länger die Aussicht auf die Karawanken genossen hat. 
 
Kärntner Radmarathon
Insgesamt 8 Haxen am Start, wobei Edith K. und Harald S. neben den Veteranen Günther M. und Franz K., ihre Premiere feierten.

Der Start um 07.30 Uhr war keine Sekunde zu früh angesetzt. So konnte man wenigstens bei einigermaßen erträglichen Bedingungen bis Reichenau rollen. Beim  Anstieg hinauf zur Glocknerhütte auf 2024 m kocht es sowieso unter jedem Helm. Und spätestens beim zweiten Aufstieg auf den höchsten Punkt, die Eisentratte auf 2042 m ist jederfrau/mann klar, dass es an diesem Tag nicht kälter werden wird. Im Gegentum. Die Abfahrt runter nach Innerkrems wäre auf der neu asphaltierten Straße ein Genuss wenn nur nicht die vielen Radfahrer wären die einen rasend überholen. Dann beginnt der lange Streckenabschnitt für die „Pulkfahrer“ und „Lutscher“ bis nach Radenthein.

Der letzte lang gezogene Anstieg bis  ins Ziel nach Bad Kleinkirchheim ist das Tüpfelchen auf dem I und wer mit Riegel, Iso oder Wasser gespart hat, dem Zucken spätestens hier die Haxen.

Fazit: Wahnsinnswetter. Perfekte Bedingungen. Zumindest wenn man im klimatisierten Auto sitzt. Am Rennrad schauts a bissale anders aus. Top organisierte Veranstaltung vom RC Feld am See. Die gefährlichen Streckenabschnitte gut markiert. Die Verpflegung während des Rennes mehr als ausreichend. Der Eintritt ins Römberbad entschädigt für die Strapazen. Die Massagen danach ebenso. Die Kasnudl waren „gekrendelt“ und die Siegerehrung ging flott über die Bühne. Eine glatte römische Eins!

Diese Woche wieder am Donnerstag Stammtisch im Teichstüberl. Davor gibt es noch eine Infoveranstaltung vor dem Gemeindeamt Glanegg. Dort wird wegen der geplanten „Sportplatzvernichtung“ protestiert.

 Das Wochenende ist „Rennfrei“ und wird für die Rennradrunde genutzt.

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