Diesmal „nur“ 6 Haxen am Start beim Berglauf auf die Koschuta. Die Strecke ist weniger wegen ihrer Steilheit berühmt sondern eher wegen der Bergabpassagen berüchtigt. Moni L.wie immer am Stockerl. Das Kunststück gelang diesmal auch Reini L. während Gabi K. etwas länger die Aussicht auf die Karawanken genossen hat.
Kärntner Radmarathon
Insgesamt 8 Haxen am Start,
wobei Edith K. und Harald S. neben den Veteranen Günther M. und Franz K., ihre
Premiere feierten.
Der Start um 07.30 Uhr war
keine Sekunde zu früh angesetzt. So konnte man wenigstens bei einigermaßen
erträglichen Bedingungen bis Reichenau rollen. Beim Anstieg hinauf zur Glocknerhütte auf 2024 m
kocht es sowieso unter jedem Helm. Und spätestens beim zweiten Aufstieg auf den
höchsten Punkt, die Eisentratte auf 2042 m ist jederfrau/mann klar, dass es an
diesem Tag nicht kälter werden wird. Im Gegentum. Die Abfahrt runter nach
Innerkrems wäre auf der neu asphaltierten Straße ein Genuss wenn nur nicht die vielen
Radfahrer wären die einen rasend überholen. Dann beginnt der lange Streckenabschnitt
für die „Pulkfahrer“ und „Lutscher“ bis nach Radenthein.
Der letzte lang gezogene Anstieg bis ins Ziel nach Bad Kleinkirchheim ist das Tüpfelchen auf dem I und wer mit Riegel, Iso oder Wasser gespart hat, dem Zucken spätestens hier die Haxen.
Fazit: Wahnsinnswetter.
Perfekte Bedingungen. Zumindest wenn man im klimatisierten Auto sitzt. Am
Rennrad schauts a bissale anders aus. Top organisierte Veranstaltung vom RC
Feld am See. Die gefährlichen Streckenabschnitte gut markiert. Die Verpflegung
während des Rennes mehr als ausreichend. Der Eintritt ins Römberbad entschädigt
für die Strapazen. Die Massagen danach ebenso. Die Kasnudl waren „gekrendelt“
und die Siegerehrung ging flott über die Bühne. Eine glatte römische Eins!
Diese Woche wieder am
Donnerstag Stammtisch im Teichstüberl. Davor gibt es noch eine
Infoveranstaltung vor dem Gemeindeamt Glanegg. Dort wird wegen der geplanten „Sportplatzvernichtung“
protestiert.
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