Ironman
Ausnahmezustand. Im
Wörthersee. Um den Wörthersee. In Klagenfurt und Umgebung. Um die 3000 Athleten
aus der ganzen Welt haben Kärnten wieder mal ein internationales Flair
verliehen. Ekstase bei den Zuschauern entlang der Schwimm-, Rad- und
Laufstrecken. Euphorie bei den Teilnehmern. Zumindest im Ziel. Und vier Haxen mitten drin.
Richi
L. hatte leider schon beim Schwimmen unerklärliche Probleme, die sich
auch am Rad nicht gebessert haben. Er hat deshalb das einzig richtige gemacht
und ist nach einer Runde ausgestiegen. Wenn´s nicht sein soll, soll´s nicht
sein.
Karl L. hat sich Schwimmtechnisch von einem Walross zum Delphin entwickelt. Wahnsinn
wie der Bursche durch das Feld gegleitet ist. Auch auf den letzten Metern hatte
er einen Schwimmstil wie Mark Spitz zu seinen besten Zeiten. Am Rad ist er
sowieso extrem stark. Nur ein Defekt auf der ersten Runde hat ihm etwas aus dem
Rhythmus gebracht. Beim Laufen zeigte er diesmal eine kleine Schwäche. Aber mit
tatkräftiger Unterstützung an der Strecke durch Familie und Haxenclubmitglieder
hat er auch diese kleine Phase überwunden. Gratulation!
Rennradrunde Wimitzbräu
8 Haxen haben am Samstag die
perfekten Wetterbedingungen ausgenutzt und waren mit den Rennrädern in
Mittelkärnten unterwegs. Startpunkt war Kadöll. Danach ging´s über St.Veit und Breitenstein nach Meiselding. Der Anstieg auf
den über 1000 m hoch gelegenen Gunzenberg ist quasi autofrei. Die Abfahrt
nach Straßburg ebenso. Bis Gurk wurden wieder Kräfte gesammelt für den Aufstieg
nach Pisweg. Die Abfahrt ins Wimitztal ist eine
Hochgeschwindigkeitsangelegenheit. Danach weiter bis Kraig, St.Veit und wieder
retour nach Kadöll.
Fazit: Um die 80 Kilometer –
ca. 4 Stunden – 1200 Höhenmeter
Stammtisch
Am Donnerstag gibt´s wieder
einen Stammtisch. Treffpunkt um 19.30 Uhr. Wo?
Wochenende
Am Samstag geht´s beim Berglaufcup wieder einmal auf die Koschuta. Und
Sonntag wird die Nockalmstraße beim
Kärntner Radmarathon befahren