Montag, 23. April 2018

Wien Marathon / Wasserweglauf

Der Monat April ist wettertechnisch gesehen interessant für Meteorologen und Gärtner. Weniger für Sportler. Es sei denn, man hat vor einen Marathon zu laufen.
Denn in diesem Monat  ist erfahrungsgemäß alles möglich. Sonnenschein, Wind und Wärme, genauso wie Regen, Schnee und Frost.

Wien Marathon
14 Rennhaxen und einige Begleithaxen haben wieder einmal Wien besucht. Nicht nur  wegen Kunst, Kultur und Kulinarik. Und auch nicht weil die Stadt zu den lebenswertesten Städten weltweit gehört. Nein. Sondern um gemeinschaftlich zu „Leiden“. Wie es bei einem Marathon meist üblich ist. Weil in Gesellschaft „leidet“ es sich am besten.
Apropo „leiden“:

Halbmarathon
Gabi und Iris haben für den Halbmarathon trainiert. Und sie haben auch den Lauf auch entsprechend bravourös gemeistert.  Sie werden beiden ihren Marathon dieses Jahr erst in Köln laufen.

Marathon
Monika, Reinhard, Udo, Karl und Edith haben sich für die 42,2 Kilometer angemeldet. Und auch dafür trainiert. Aber, wie so oft, kommt es anders als man denkt. Verletzungen und wehwechen haben Reinhard und Karl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Beide haben vernünftigerweise entschieden nach der Hälfte des Rennes mit den Halbmarathonläufern ins Ziel zu laufen und auch
Monika und Udo sind bei den extremen Bedingungen ebenfalls nach 21,1 Kilometer abgebogen.

Einzig Edith hat den diesjährigen Wien Marathon gefinisht. Nein. Nicht nur gefinisht. Sie ist aufs Stockerl gelaufen. Dritter Platz in ihrer Klasse. Insgesamt 38igste Frau. Wahnsinn. Bei diesen äußeren Bedingungen. Und wenn man bedenkt wie wenig Zeit sie zum Trainieren hat kann man vor dieser Leistung nur den Hut ziehen. Zäh, zäher, Edith.
Apropo zäh.

Wasserweglauf
Günther M. läuft und läuft und läuft. Seit heuer in der Klasse „Sex“. Beim Wasserweglauf  mit „Heimvorteil“ hat er nur knapp das Stockerl verpasst.

Neue Wäsche
Der Haxenclub ist ja schon seit Jahren mit Skinfit Wäsche unterwegs. Warum? Weil sie einfach fein zu tragen sind. Aber die neuen Leibchen und Hosen setzen wieder neue Maßstäbe punkto Komfort und Bequemlichkeit. Egal wie viel man transpiriert, schwitzt. Die Shirts sind einige Minuten später wieder staubtrocken. Und außerdem muss man beim Sporteln immer wieder "runter schauen" ob man überhaupt etwas an hat, weil es kommt einen vor wie "nackt" zu laufen. Man spürt nix. Null. Niente. Ein Dank den Sponsoren das wir das Erlebnis erleben dürfen.
 

Wochenende
Sollte der Wettergott ein einsehen haben starten wir am Samstag eine Rennradlrunde. Kadöllerwirt. 09.00 Uhr.
Sonntag wird dann um den autofreien Wörthersee "ausgeradelt".




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