Dienstag, 7. November 2017

Dublin Marathon / Kärnten Marathon / Radausfahrten

Dublin Marathon
 
Grüne Insel. Guinness. Pub. Musik. Guinness. Whisky. Kultur. Und natürlich Guinness. Das alles assoziiert man mit Dublin.
Spät. Aber doch. Der Saisonhöhepunkt für vier Haxen fand Ende Oktober statt. Am Programm – der Guinness ähm natürlich der Dublin Marathon. Gemeinsam mit 20.000 Startern durchquerten Iris und Gabi die irische Hauptstadt. Erstmals waren beide als Oma und Opa auf der  42,1 Kilometer langen Strecke unterwegs und haben dabei 26 Meilen und 385 Yards zurückgelegt. Und hätt es eine eigene Oma/Opa Wertungsklasse gegeben – sie wären am Stocker gestanden. Gratulation.

Kärnten Marathon
Kinderlauf. Frauenlauf. Panoramalauf. Halbmarathon. Weingarten Trail. Marathon. All diese Veranstaltungen gab es Ende Oktober in Feldkirchen. Insgesamt waren um die 700 Starter gemeldet.. Also ein durchaus beachtlicher Erfolg für die Veranstalter.

Panoramalauf

Hier hirschte der „schnelle Hirsch“ Harry nach einer längeren Verletzungspause  auf den 2 Platz in seiner Klasse. Schön langsam läufts wieder bei ihm.
 
Weingartentrail
Ein durchaus anspruchsvoller Lauf über 32 Kilometer mit beinahe 700 Höhenmeter. Insgesamt waren sechs Haxen am Start.
Edith L. erlief souverän den ersten Platz in ihrer Altersklasse. Moni L. schaffte es ebenfalls auf das Podest und wurde zweite. Reini war diesmal als Begleitschutz unterwegs. Er genoss die Landschaft. Die Weingärten. Die Umgebung. Die Luft. Und die Labestationen.

 Aber auch die restlichen Haxen waren sportlich unterwegs. Karl L. z.B. quälte sich mit dem Rennrad auf den gefürchteten  Monte Zoncolan. Günther M. war mit dem Mountainbike beim „Dürren Baum“. Und die restlichen Haxen feierten beim Weinfest im Burgheurigen „Meierei“ den Saisonabschluss 2017.


Ankündigung
Am Freitag gibt es in der Wirtschaftskammer in Klagenfurt den Vortrag


„Von Feuerland nach Alaska“

30.000 km Radabenteuer

Der österreichische Extremradfahrer Helmut Pucher erzählt über seine zweijährige Radexpedition von der Südspitze Lateinamerikas bis nach Alaska: 30.000 Kilometer, ausgestattet nur mit seinem klassischen Cyclo-Cross-Rad und einem Rucksack, ohne Unterstützung durch Begleitfahrzeuge oder ein Betreuerteam – absolut eigenständig und selbstversorgend

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