Die Haxen waren diesmal für den Sponsor bzw. für ihre Dienstgeber unterwegs. Für einen Stockerplatz hat es diesmal jedoch nicht gereicht.
Erwähnenswert ist aber, dass der schnelle Hirsch Harry S. für die knapp 5 Kilometer mit 16 Minuten und 42 Sekunden einen neuen Haxenclub Rekord aufgestellt hat.
Am Fenster Freitag haben 10 Haxen ihre MTB´s eingepackt und sind danach von Finkenstein aus auf den Jepca Sattel (1.550 Hm) gefahren. Danach wurden die Räder nahe der verfallenen Annahütte geparkt und dann ging es zu Fuß weiter auf den Mittagskogel (2.145 Hm).
1. Fazit: Die MTB Tour auf
den Sattel ist unspektakulär da es sich um eine Forst bzw. Schotterstraße
handelt. Mal mehr, mal weniger Steil. Mal mehr, mal weniger Aussicht. Belohnt
wird man am Ende mit einem grandiosen Ausblick. Die Abfahrt ist ebenfalls
relativ problemlos, wenn man die Augen offen hält da doch einige MTB´ler
unterwegs sind. Einige sogar mit E-Bikes.
2.Fazit: Die Wanderung
auf den Mittagskogel von dieser Seite ist teilweise steil und an einigen
Stellen mit Seilen gesichert. Eine gewisse Trittsicherheit ist erforderlich.
3. Fazit: Weil es soooo schön war wird es im heurigen Jahr noch ein paar solcher Hike and Bike Touren geben.
Der Ironmanerfahrene Karl L. war diesmal in Linz beim Triathlon unterwegs. Begleitet wurde er diesmal vom unerschrockenen Tommi L. Während der „Erfahrene“ den halben Ironman mit all seiner Routine im vorgegebenen Trainingstempo abspulte, musste sich der „Novize“ vor Ort erstmals einen Neporenanzug ausleihen. Dass er vorher mit so einer Schwimmhaut überhaupt noch nie im Wasser war muss nicht erwähnt werden.
Fazit: Beide haben ihre
Ziele erreicht. Der eine locker und lässig. Der andere fix und foxi. Aber laut
Gerüchten soll es nicht Tommi´s letzter
Triathlon gewesen sein. Eventuell im nächsten Jahr sogar auf der Langdistanz?
Rennradrunde
Sonntag um Punkt 08.30
Uhr starteten 8 Haxen in Kadöll zu einer UHU-Rennradrunde.
Über St.Veit und
Breitenstein wurde bis nach Kappel eingerollt. Danach gings erstmals richtig aufwärts.
Der Dobranberg wurde bezwungen und dann Richtung Eberstein abgefahren. Mit
Rückenwind ging es relativ flott über Brückl nach Pischeldorf. Dort wurde nach
Ottmanach abgebogen und dann mit gut 70 km/H nach St.Michael/Zollfeld gerast. Nach
Überquerung der Bundesstraße ging es dann auf schmalen Wegen über Ritzendorf
nach Hörzendorf und von dort wurde gemütlich heimwärts gerollt.
Fazit: Um die 80
Kilometer bei gut 3 Stunden Fahrzeit und ca. 1.000 Höhenmeter.
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