Perfekte Bedingungen im
Wasser – weil kein Neoprenverbot.
Perfekte Bedingungen auf
der Straße – weil kein Regen und bester Asphalt.
Perfekte Bedingungen beim
Laufen – weil keine hohen Temperaturen.
Die Haxen waren diesmal
nur durch Karl L. aktiv vertreten. Wieder mal. Und diesmal hat er es genossen,
das „Eisenmandale“. Das Schwimmen. Das Radlen sowieso. Aber auch das Laufen. Von
Erschöpfung keine Spur. Im Gegentum. Kraftvoll bis zum Zieleinlauf war er
unterwegs. Vor Ort haben Günther, Gabi, Iris mit ihren Freundinnen aus dem
hohen Norden – sprich Köln, Anita, Edith, Franz, Klaus und noch einige Haxen
mehr unseren Haxenclub Eiermann ähm Eisenmann angefeuert.
Ob sein „Durst“ auf der
Langdistanz jetzt gestillt ist? Wir sind gespannt.
Nun haben sich die Wogen
haben sich geglättet. Der Wörthersee kommt langsam wieder zur Ruhe. Der
Rupertiberg wird wieder ein Ausflugsziel für Autofahrer und der Lendkanal wird
wieder von Spaziergängern bevölkert. Das war es mit der 19ten Auflage des „Eisenmannes“.
Viele haben ihre gesteckten Ziele erreicht. Einige sind beim Schwimmen, Radeln
oder Laufen grandios gescheitert. Wenige
sind gestürzt. Aber leider gibt’s heuer auch einen tragischen Todesfall zu
beklagen.
Das Wochenende hat wieder
gezeigt wie nah Freud und Leid beieinander liegen. Da wird die angepeilte und
eventuell verpasste, selbst auferlegte „Richtzeit“ zur absoluten
Nebenerscheinung.
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