Mozartlauf
Laufmaschine Harald
S. war am Wochenende mit Betreuerteam in der Gegend um Salzburg unterwegs. Über
100 Starter stellten sich der Anforderung einer 55,5 Kilometer langen und mit
mehr als 1300 Höhenmeter gespickten Strecke.
Sein Fazit:„Super Strecke. Einige Passagen aufgrund der
Steilheit nicht laufbar. Zwischendurch mal eine traumhafte Aussicht auf den
Fuschlsee. Bei KM 25 „The climb" sind Kletterfähigkeiten von Vorteil.“ Bei KM
35 kommt „The wall“. Man glaubt steiler geht´s nicht. Aber erst bei KM 52 wird
es besonders lustig. Der Kapuzingerberg will bezwungen werden. Das entspricht in
etwa die Stufen auf die Franz-Josef-Höhe mal zwei! Und runter natürlich auch wieder.“
Harald S. wurde,
aufgepasst „täterättätä“ (das soll ein Fanfarenklang sein) gesamt DRITTER. Und
wieder „täterättätä“. Da sich nur ausgesprochene Langstreckenspezialisten aus
ganz Europa auf diese Strecke wagen umso höher ist seine Leistung einzustufen. Und
nochmals „Täterättätä“.
Katschberglauf
Im Zuge des
Berglaucup´s wurde diesmal der Katschberg belaufen. Insgesamt 12 Haxen waren am
Start. Als Klassensiegerin konnte sich Edith L. feiern lassen und Moni L. war
ebenfalls am Stockerl.
Die Teilnahme der
Herren hat unter dem Olympischen Motto „Dabei sein ist alles“ stattgefunden.
Rennradrunde

Erstmals war diesmal
Edith L. mit von der Partie. Das Windschattenfahren funktioniert schon tadellos
und beim Bergauffahren ist sie sowieso eine Klasse für sich.
Samstag geht´s mit
dem Mountainbike auf den Zammelsberg zur dortigen Dichtersteintrophy. Sonntag
geht wieder der Ironman über die Bühne. Diesmal jedoch ohne die Ironhaxen Richi und Karl.
Und der Berglaufcup findet diesmal bei unseren benachbarten Freunden in Italien
statt.
Alternativ dazu wird
auch wieder eine Rennradrunde gestartet.
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