Kommen
wir zuerst zum Unsportlichen Teil des Wochenendes. Willi Resetarits bzw. Dr.
Ostbahn ist inzwischen mit dem Stubenblues unterwegs. Er und seine Truppe haben
am Samstag auf der Burg Glanegg seine „Ois Offn“ Tour zum Besten gegeben. Und
es war ein Erlebnis der Extraklasse. Einen so gut aufgelegten Resetarits und so
hervorragende Musiker in einem so tollen Ambiente hör und sieht man selten. Man
hat den Interpreten die Freude beim Musizieren direkt angesehen.
Tscheppaschluchtlauf
Aufgrund
der diesjährigen eigenartigen Wetterkonstellation konnte erst diesen Sonntag
der Tscheppaschluchtlauf durchgeführt werden. Ursprünglich war er ja schon für
Anfang Mai angesetzt. Inzwischen wurden die Vermurungen beseitigt und die
Strecke komplett saniert. Als einziger Hax hat sich Bergspezialist Harald S. die
Schlucht im Eildurchlauf angesehen. Ergebnismäßig war er dort wo er hingehört.
Nämlich ganz weit vorne und altersmäßig ganz oben am Stockerl.
Lienzer
Dolomitenrundfahrt
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So viel Zeit muss sein...... |
Günther
M. und Franz K. machten sich am Sonntag im Morgengrauen auf den Weg nach Lienz
zur dortigen Dolomitenrundfahrt. Geplant war die Klassische Runde mit 112
Kilometern und ca. 2000 Höhenmetern. Organisatorisch merkt man, dass diese
Rundfahrt schon zum 26 mal durchgeführt wird. Alles klappte wie am Schnürchen.
Nur das Wetter können die Veranstalter nicht beeinflussen. Aber wenn „Engel“
reisen ist Schönwetter sowieso vorprogrammiert. Und so war es auch. Perfekte
äußere Bedingungen beim Start. Bei der Fahrt. Und im Ziel. Hätte nicht besser
sein können. Ein Wahnsinn auch, was sich da entlang der Strecke teilweise
abspielt. Blasmusik und Feierstimmung. Und wenn man alle Verpflegungsstellen entlag
der Strecke nützen würde, man hätte nach dem Rennen wahrscheinlich mehr auf den
Rippen als vor dem Start.
Streckenführung:
Nach dem Start in Lienz geht’s für die für die über 1500 Teilnehmern vorerst
einmal 20 Kilometer Geradeaus Richtung Oberdrauburg. Hier beginnt die erste leichte
Bergwertung. Der Gailbergsattel ruft. Sehr gemütliche 400 Höhenmeter bei einer Durchschnittsteigung
von 6 %. Nach der Abfahrt geht’s ins Gailtal Richtung Kötschach. Von hier aus führt
die Tour weiter durch das Leschachtal. Landschaftlich ein Traum. Aber hier
warten einige kurze aber dafür giftige Anstiege, wobei die Abfahrten dazwischen
keine Richtung Erholung bieten. Zu eng. Zu verwinkelt. Am höchsten Punkt der Rundfahrt,
am Kartitscher Sattel, angelangt, gibt es trotz der Abfahrt keine richtige Erholung.
Die letzten 20 Kilometer Richtung Lienz wurden durch Gegenwind etwas
verschärft. Die Zieleinfahrt am Hauptplatz von Lienz hat „Tour de France“ Züge.
Fazit:
Perfekte Veranstaltung. Höchste Punktezahl. Sogar die Straßen waren fast zur
Gänze Autofrei. Und die Scott Brille als Teilnehmergeschenk hat sich jeder, absolut
jeder, redlich mit ehrlichem Schweiß verdient.
5150
- Klagenfurt
Die
Ironman Anwärter befinden sich bereits in der Regenerationsphase und sind daher
bei Wettkämpfen nicht mehr anzutreffen. Bis auf den unermüdlichen Karl L. Er
ist beim Klagenfurter 5150 Triathlon angetreten. Als Generalprobe für die
Langdistanz. Inzwischen findet er nach dem Schwimmen selber sein Rad. Und auch
in der Wechselzone hat er sich unglaublich verbessert. Und sollte der Wörthersee
in den nächsten Wochen nicht doch noch zufrieren und zumindest 15,5 Grad
erreichen dann steht dem Ironman nichts mehr im Wege.
Stammtisch
Diese
Woche gibt es beim Stammtisch wieder Kasnudl. Deshalb ist auch wieder ein
Ortswechsel notwendig. Donnerstag, ab 19.30 Uhr treffen wir uns daher beim
Trogwirt zur hausgemachten Nudelvernichtung.
Samstag/Sonntag
Am
Samstag Vormittag gibt es eine gemeinsame Rennradrunde entlang der Ironman
Runde. Sonntag wird dann auf die Burg Hochosterwitz gelaufen. Helme sind nicht
notwendig da inzwischen schon Sicherungsarbeiten durchgeführt wurden. Für die,
die statt Laufen einmal Radfahren wollen, findet ein Zeitfahren in Lavamünd
statt. Hier geht’s auch schon um die interne Ausscheidung für das
Mannschaftszeitfahren im September.
Und
sonst……
…..Gabi
und Iris K. haben sich nun auch für den Großglocknerlauf angemeldet, obwohl
Karl L. sie mit aller Gewalt und schaurigen Geschichten davon abhalten wollte.
Somit stehen bereits 22 Haxen auf der Startliste. Und es werden voraussichtlich
noch mehr.
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