Wolfi L.: Persönliche Bestzeit beim fünften Marathon.
Gratulation. Die langen, zähen Trainingsläufe Freitag´s haben sich ausgezahlt.
Edith L.: War ebenso zum fünften Mal am Start. Und auch sie
hat eine neue persönliche Bestzeit auf den Asphalt geknallt. A zähes Mädl die
Edith. Glückwunsch.
Karl L.: Wenn man
seine Ironman Start´s dazurechnet war es bereits sein neunter Marathon. Und er
erreicht noch immer Zeiten, von denen andere nur träumen. Respekt.
Harald S.: Sein bereits siebenter Antritt bei einem Marathon.
Und unter drei Stunden sind bei ihm die Norm. Trotz verpatzter Vorbereitung (Stichwort:
„Wildwechsel“) hat er es auch diesmal geschafft die Schallmauer zu durchbrechen
und weit unter drei Stunden zu bleiben. Mit durchschnittlich knapp 15 km/h flitzte
er auf Gesamtrang 124. Hochachtung!
Rennradrunde „Gunzenberg“
Alternativ zum Wien Marathon
wurde am Sonntag um 09.00 Uhr eine Rennradrunde gestartet. Bei windstillen und
zweistelligen Temperaturen wurde von Kadöll aus bis nach St.Veit eingerollt.
Weiter ging es über Hunnenbrunn nach Breitenstein. Dann vorbei am ÖAMTC Gelände
bis nach Meiselding bis zur Abzweigung Gunzenberg. Diesen Anstieg könnte man
getrost splitterfasernackt bewältigen, wenn man keine Angst um sein Gemächt
hat. Null Verkehr. Am höchsten Punkt, auf ca. 1100 m, kann man die Räder bis Straßburg schön
laufen lassen, zumal die Straße anscheinend im letzten Jahr renoviert wurde.
Rüber nach Gurk. Rauf nach Pisweg und runter in die Wimitz. Weiter nach Kraig
und über Zensweg wieder nach St.Veit und Liebenfels retour Kadöll.
Fazit: 3 ½ Stunden Fahrzeit
bei perfekten Bedingungen. Am Gunzenberg eine Fernsicht von der Saualpe über die
Karawanken bis zur Turrach. Schon fast kitschig.
Stammtisch:
Höchstwahrscheinlich am Donnerstag. Details gibt es noch übers Telefon.
Trainingslager:
Da der Wetterbericht es diese
Woche anscheinend gut mit uns meint werden einige Haxen mit ihren Rennrädern in
die Steiermark aufbrechen und dort ein mehrtätiges Trainingslager abhalten.
Der Glantaler Wasserweg Lauf
ist die zweite Station des Berglaufcup´s. Auch hier werden wieder einige Haxen
am Start stehen.
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