Als Stammtischersatzprogramm
wurde am Samstag der obligatorische Leistungstest am Ergometer durchgeführt.
Ein Test für Mensch. Aber auch Maschine. Das bedeutete für die Teilnehmer nichts anderes als 15 Minuten treten, kurbeln,
Vollgas geben. Es wurde geschwitzt, gestöhnt und gelitten aber nicht taktiert. Jeder einzelne
Teilnehmer ging bzw. fuhr an seine Grenzen. Bei einigen kamen sie früher – bei
anderen später.
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Klaus L. mit einer geschätzten 150iger Frequenz |
Der verflossene Schweiß und
die verbrannten Kalorien konnten danach beim hervorragenden Buffet wieder dem
Körper zugefügt werden und spätestens um Mitternacht war jeder mit sicher
wieder im Einklang. Oder Geerdet. In seiner Mitte angelangt oder einfach nur
zufrieden mit sich selbst.
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T-Shirt á la "Augenkrebs" |
Sieger wurde keiner gekürt da
noch einige verhinderte Haxen in der
nächsten Woche den Test nachholen werden. Der gesponserte Wanderpokal bleibt
daher beim Vorjahressieger. Vorerst.
Danke dem „Trainingszentrum“
und im Besonderen Edith L. für die Verpflegung und Getränke, für die Bewirtung und
für die Unterhaltung. Und danke auch an die Nachspeisenzubereiterinnen.
Die Marathonstarter sind schon völlig fokussiert auf Barcelona. Am
Freitag werden acht Haxen Richtung
Spanien abheben. Alle sind perfekt vorbereitet. In Form. Und voller Tatendrang.
Der weitgereiste Günther M. wird die Reiseführung übernehmen. Tommi L. wird für
die gute Laune zuständig ein und das verliebte Pärchen Gabi und Iris K.
überlegen sich noch ob sie Hand in Hand die gut 42 Kilometer bewältigen werden
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