Insgesamt 8 Haxen
konnten sich noch daran erinnern und waren fast pünktlich am Sportplatz in
Glanegg.
Zum „Warmfahren“ ging es der Glan entlang nach Liebenfels. Unterwegs
wurde aufgrund des Nebels fast ein rotes „Rindviech“ über den Haufen gefahren. Aber Mario L. von
den befreundeten Red Katankas konnte gerade noch mit letzten Kraft zur Seite
springen und so einen Crash mit den Haxen verhindern.
Weiter ging´s über
Liebenfels Richtung Gasthaus „Zechnerin“. Dort lichtete sich erstmals der
Nebel. Danach wurde die „Vier-Berge-Strecke“ von Sörg auf den Lorenziberg in
Angriff genommen.
Nach einer kurzen ersten Verschnaufpause ging es runter vom Berg und rauf nach Schaumboden. Beim „Fuchsbauer“ wurde wieder ins Gelände abgebogen und über „Urobnig“ bis Richung Schneebauer geradelt. Beim „Schneebauer“ hat uns eine Bewohnerin lautstark zum Stehenbleiben aufgefordert. Wahrscheinlich hätte sie uns gerne zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Aber – keine „Schangse“. Einheitlich haben wir uns ordentlich bedankt und sind Richtung „Wunderriegel“ weitergefahren.
Von dort über Stock, Stein, Zaun und Gatter den Wanderweg 16 bzw. 18 entlang bis zur „Wegscheide“. Danach weiterhin bis zum „Hoch St.Pauler“, runter über die Zirkitz zum „Reidenwirt“ und gemütlich über die „Hölle“ zum Ausgangspunkt.
Fazit: Um die 50
Kilometer und fast 4 Stunden Fahrzeit. Viel Gelände und Wald. Einige
Abschürfungen. Traumhafte Bedingungen bei zwei stelligen Temperaturen. Diese
Tour gehört eindeutig zu den Touren die unbedingt wiederholt werden sollten.
Nächster Stammtisch
nächste Woche.
Nächstes sportliches
Ereignis – der Halbmarathon in Palamanova.
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