Vom Schatten ins Licht |
Seppenbauer Lauf
Gerade hat der Berglaufcup mit dem Glantaler Wasserweglauf begonnen und schon wurde er mit dem Seppenbauer Berglauf wieder beendet. Wahnsinn wie schnell so ein „Laufjahr“ vorbei ist. Fast bei allen 19 Berglaufcup Läufen waren die Haxen vertreten. Beim Abschluss hat jedoch nur Bergspezialist Harald S. teilgenommen. Und auch hier war die Teilnehmeranzahl „überschaubar“.
Gerade hat der Berglaufcup mit dem Glantaler Wasserweglauf begonnen und schon wurde er mit dem Seppenbauer Berglauf wieder beendet. Wahnsinn wie schnell so ein „Laufjahr“ vorbei ist. Fast bei allen 19 Berglaufcup Läufen waren die Haxen vertreten. Beim Abschluss hat jedoch nur Bergspezialist Harald S. teilgenommen. Und auch hier war die Teilnehmeranzahl „überschaubar“.
Stammtisch
Der Stammtisch findet diesmal letztmals in diesem Jahr beim Tennisstüberl statt. Am Donnerstag ab 19.00 Uhr wird die Chefin Hendelhaxen und Hendelbrüste aufwarten. Danach geht´s eventuell noch auf ein Wiesenmarkt Bier.
Samstag geht´s dann zum Abschluss des Sportjahres 2014 wieder auf den Kosiak. Der dortige Löwe will bezwungen werden.
Vormerken
Bevor die Mountainbikes, Rennräder und E-Bikes eingewintert und die verstaubten Tourenski wieder aus dem Keller geholt werden findet am 19.Oktober eine Saisonabschlussfahrt auf die Simonhöhe statt.
Treffpunkt um 13.30 Uhr bei der Abzweidung B94, Hinweistafel „Simonhöhe“.
Danach fährt jeder in seinem Tempo auf die Simonhöhe. Ab 15.00 Uhr ist beim Reidenwirt ein Tisch bestellt um den Saisionausklang entsprechend würdig zu feiern.
Um die Wirtsleute nicht zu überfordern bitte bescheid geben wer mitfährt.
Es wird natürlich auch einen „Shuttelbus“ geben der Bekleidung zum Reidenwirt bringt.
PS: Ein langer, aber interessanter, "Leserbrief"
Radfahrer / Autofahrer / Fußgänger
In letzter Zeit
werden sie immer heftiger. Die Debatten und gelegentlich geradezu wütenden
Vorwürfe rund um das Thema “Radler missachten Verkehrsregeln”. Wenn eine
Radiostation von Anrufern gestürmt werden möchte, wählt sie
“Radfahrrowdy”, und die Telefone
beginnen von Hysterie zu kreischen.
Zwei Spezies in einer
Person reagieren völlig unterschiedlich. Gebückt, im Auto eingeschlossen, die
Kommunikation auf insektenhaftes Blinken heruntergefahren, quasi als spezies
“Homo autofahriensis” fügt man sich in technisch gesteuerte Lenksignale.
Der Stammtisch findet diesmal letztmals in diesem Jahr beim Tennisstüberl statt. Am Donnerstag ab 19.00 Uhr wird die Chefin Hendelhaxen und Hendelbrüste aufwarten. Danach geht´s eventuell noch auf ein Wiesenmarkt Bier.
Samstag geht´s dann zum Abschluss des Sportjahres 2014 wieder auf den Kosiak. Der dortige Löwe will bezwungen werden.
Vormerken
Bevor die Mountainbikes, Rennräder und E-Bikes eingewintert und die verstaubten Tourenski wieder aus dem Keller geholt werden findet am 19.Oktober eine Saisonabschlussfahrt auf die Simonhöhe statt.
Treffpunkt um 13.30 Uhr bei der Abzweidung B94, Hinweistafel „Simonhöhe“.
Danach fährt jeder in seinem Tempo auf die Simonhöhe. Ab 15.00 Uhr ist beim Reidenwirt ein Tisch bestellt um den Saisionausklang entsprechend würdig zu feiern.
Um die Wirtsleute nicht zu überfordern bitte bescheid geben wer mitfährt.
Es wird natürlich auch einen „Shuttelbus“ geben der Bekleidung zum Reidenwirt bringt.
PS: Ein langer, aber interessanter, "Leserbrief"
Radfahrer / Autofahrer / Fußgänger
Meist wir dann mit rationalen Argumenten versucht die
verschwindend geringe Zahl jener Menschen, die “unters Fahrrad” kamen, mit den
Abertausenden, die von Autos gerammt wurden zu vergleichen.
Man möge mit einer
kritischen Selbstbetrachtung beginnen.
Sitzt man hinter dem
Steuer eines Autos und leuchtet die Ampel rot, so wird der Stopp-Befehl
unhinterfragt und ohne Anstrengung befolgt. Man bleibt stehen und wartet.
Derselbe Mensch als
Fußgänger: Wenn klar ersichtlich ist, dass kein Auto kommt, keinerlei Gefährdung
vorliegt, übernimmt eine andere Kraft das Kommando. Man geht einfach los. Und
jene, die neben einem stehen, gehen ebenso los.
Stehenbleiben, ohne
das dafür, außer der roten Fußgängerampel ein triftiger Grund vorliegt, weil
die Straße leer ist, erfordert eine große Kraftanstrengung.
Wieder auferstanden
zum homo sapiens sapiens kann man schwer anders, als Jahrtausende alte
Verhaltensmuster weiterzuführen. Man benutzt Augen, Ohren und ein wenig
Verstand, um sich sicher bewegen zu können. .
Solange man als Homo
sapiens sapiens auf seinen eigenen Füßen unterwegs ist, würde der als ziemlich
grenzwertig betrachtet werden, der einen Umweg zu gehen auf sich nimmt, da ja
“hier eine Einbahn ist”.
Man traut “dem
Menschen” zu sich frei und selbstbestimmt zu bewegen.
Setzt sich der
Mensch, und das ist jetzt der springende Punkt, auf ein Fahrrad, bleibt er ein
Mensch, wird weiterhin als Mensch angesehen und auch so angesprochen: “Die
Radler” seien Rowdies heisst es, nicht “die Räder”. Ganz im Unterschied zum
Auto. “Die Autos” seien gefährlich, der Mensch bückt sich und verschwindet in
der Maschine. Folgerichtig fragt man auch, “Wo stehst DU?”, wenn man meint, “wo
parkt dein Auto?”
Wer diese auf den
ersten Blick merkwüdige aber sehr ernst gemeinte These, dass der Mensch hinter
dem Lenkrad im Auto zu einer anderen Sezies wird, bezweifelt, möge an sich
selbst das Aggressionsverhalten beobachten. Nirgendwo sonst kommen so schnell
geradezu eruptionsartig Schimpftiraden über die Lippen, nur weil ein anderes
automobiles Insektoid überholt, schneidet, oder sonst wie das eigene Revier
bedroht. Man schimpft und droht, obwohl man weiss, dass man nicht gehört wird,
weil ja alle Fenster geschlossen sind.
Man nimmt ungeheure
Risken auf sich, gefährdet sich und andere, wenn man wütend und hupend knapp
vor der Kurve diesen verfluchten Anfänger, diesen gesch... Radler, der Teufel
möcht ihn holen überholt und dabei die Faust erhebt.
Radler entäussern
sich nicht ihrer Spezies als sapiens sapiens, wenn sie auf den Sattel steigen.
Und empfinden Ampeln, Stoppschilder, als, sagen wir es zurückhaltend, schlichte
Empfehlungen.
Es ist
unausweichlich: Trifft eine rote Ampel auf einen Fußgänger oder einen
Radfahrer, liegt es schlicht im Wesen letzterer, ihre Selbstbestimmung und ihr
humanes Orientierungsverhalten nicht aufzugeben.
Das potenziert
natürlich die Aggression jener Wesen hinter dem Lenkrad, die ihrer Spezies
gemäss ein Rot als unerbittlichen Befehl hinnehmen. Aus ihrer Sicht wird das
Überfahren einer roten Ampel zum besonderen Frevel. Kommt noch die Demütigung
dazu, trotz 150 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von weit über 200 kmh im
Stau von eben jenen frechen Radlern überholt zu werden, ist jenes emotional
Gebräu gemischt, das die Aggression gegen Radfahrer heute ausmacht.
Es freut einen Werner N. wenn es dem Haxenclub Team auffällt, daß er eine wärmende Suppe mit Bier dem Gipfel vorzieht!
AntwortenLöschenNächstes Jahr könnt Ihr euch aber-so Gott will-verlassen, daß mindestens "ein" Haxenclub Leiberl überall hinter mir ist!
Somit wünsche ich euch allen, im vernebelten, kalten Glantal, ein gemütliches und vor allem gesundes Ausklingen des des Jahres 2014!