Der Großglocknerberglauf ist Geschichte. Erledigt. Abgehakt.
Zumindest für 2013. Manche werden sich noch lange an ihn erinnern. Andere
werden ihn noch lange spüren. Wenige werden nicht mehr daran teilnehmen. Aber viele
der Teilnehmer freuen sich schon auf 2014.
All die Strapazen, die Anstrengungen sind bis dahin wieder
vergessen. Was bleibt ist das Erlebnis. Die Erkenntnis es geschafft zu haben.
In der Erinnerung bleiben die positiven Eindrücke. Krämpfe vergehen.
Schwächephasen schwinden. Aber der Mythos Großglocknerberglauf bleibt.
Das vordere Drittel der 843 Teilnehmer weiß was sie
erwartet. Was auf sie zukommt. Sie sind für den Lauf entsprechend trainiert.
Gut vorbereit. Erfahren im Berglauf.
Los geht´s
Das dritte Drittel, die Läufer, die erstmals an den Lauf
teilnehmen. Die weniger gut vorbereitet sind. Die fast 3 Stunden und mehr dafür
benötigen, die sind die wahren Helden des Laufes. Besonders jene Teilnehmer die
im hinteren Feld das Ziel erreicht haben verdienen höchsten Respekt und
Anerkennung. Sie haben durchgehalten. Der dünnen Luft Paroli geboten. Nicht
aufgegeben. Man kann erahnen wie die Beine auf den letzten 800 m Schmerzen. Das
Ziel vor Augen. So nah. Und trotzdem vergehen 20, 30 oder mehr Minuten bis zur
Kaiser Franz Josefs Höhe.
Ein Berglauf ist anstrengend. Aber schön. Schweißtreibend.
Aber herrlich. Ein Berglauf kann brutal sein. Aber auch wunderbar. Ein Aufgeben
gibt es, im Gegensatz zu den Geradeausläufen, nicht. Wenn man sich schon auf
den Weg Richtung Alm, Berg oder Gipfel macht dann zieht man das auch durch.
Manchmal flott. Manchmal langsam. Selten schnell. Über Berglaufen zu reden ist
schwer. Darüber zu schreiben noch schwerer. Man muss es erleben. Das Ergebnis
ist zweitrangig. Das Erlebnis zählt.
Daher hat der Haxenclub das bewährte Quartier in
Heiligenblut bereits für 2014 reserviert. Glück auf!
All die Strapazen, die Anstrengungen sind bis dahin wieder
vergessen. Was bleibt ist das Erlebnis. Die Erkenntnis es geschafft zu haben.
In der Erinnerung bleiben die positiven Eindrücke. Krämpfe vergehen.
Schwächephasen schwinden. Aber der Mythos Großglocknerberglauf bleibt.
Das vordere Drittel der 843 Teilnehmer weiß was sie
erwartet. Was auf sie zukommt. Sie sind für den Lauf entsprechend trainiert.
Gut vorbereit. Erfahren im Berglauf.
Los geht´s |
Das dritte Drittel, die Läufer, die erstmals an den Lauf
teilnehmen. Die weniger gut vorbereitet sind. Die fast 3 Stunden und mehr dafür
benötigen, die sind die wahren Helden des Laufes. Besonders jene Teilnehmer die
im hinteren Feld das Ziel erreicht haben verdienen höchsten Respekt und
Anerkennung. Sie haben durchgehalten. Der dünnen Luft Paroli geboten. Nicht
aufgegeben. Man kann erahnen wie die Beine auf den letzten 800 m Schmerzen. Das
Ziel vor Augen. So nah. Und trotzdem vergehen 20, 30 oder mehr Minuten bis zur
Kaiser Franz Josefs Höhe.
Ein Berglauf ist anstrengend. Aber schön. Schweißtreibend.
Aber herrlich. Ein Berglauf kann brutal sein. Aber auch wunderbar. Ein Aufgeben
gibt es, im Gegensatz zu den Geradeausläufen, nicht. Wenn man sich schon auf
den Weg Richtung Alm, Berg oder Gipfel macht dann zieht man das auch durch.
Manchmal flott. Manchmal langsam. Selten schnell. Über Berglaufen zu reden ist
schwer. Darüber zu schreiben noch schwerer. Man muss es erleben. Das Ergebnis
ist zweitrangig. Das Erlebnis zählt.
Daher hat der Haxenclub das bewährte Quartier in
Heiligenblut bereits für 2014 reserviert. Glück auf!
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