Montag, 11. April 2016

Wien Marathon / Rennradrunde "Gunzenberg & Co"

Wien, Wien, nur du allein….Seit bereits 33 Jahren findet in Wien ein Marathon statt. Und seit 2008 sind auch immer wieder einige Haxen vor Ort. Um einerseits die Heurigen zu besuchen, oder den Tierpark bzw. das Schloss Schönbrunn, den Stephansdom, das Belvedere, das Kunsthistorische Museum, die Hofburg, die Albertina, das Riesenrad oder das MuseumsQuartier. Aber auch um andererseits
am Marathonlauf teilzunehmen. Heuer waren insgesamt acht Haxen am Start und einige als Fans und Betreuer auf der Strecke.

Wolfi L.: Persönliche Bestzeit beim fünften Marathon. Gratulation. Die langen, zähen Trainingsläufe Freitag´s haben sich ausgezahlt.

Edith L.: War ebenso zum fünften Mal am Start. Und auch sie hat eine neue persönliche Bestzeit auf den Asphalt geknallt. A zähes Mädl die Edith. Glückwunsch.

Karl L.:  Wenn man seine Ironman Start´s dazurechnet war es bereits sein neunter Marathon. Und er erreicht noch immer Zeiten, von denen andere nur träumen. Respekt.

Harald S.: Sein bereits siebenter Antritt bei einem Marathon. Und unter drei Stunden sind bei ihm die Norm. Trotz verpatzter Vorbereitung (Stichwort: „Wildwechsel“) hat er es auch diesmal geschafft die Schallmauer zu durchbrechen und weit unter drei Stunden zu bleiben. Mit durchschnittlich knapp 15 km/h flitzte er auf Gesamtrang 124.  Hochachtung!


Rennradrunde „Gunzenberg“
Alternativ zum Wien Marathon wurde am Sonntag um 09.00 Uhr eine Rennradrunde gestartet. Bei windstillen und zweistelligen Temperaturen wurde von Kadöll aus bis nach St.Veit eingerollt. Weiter ging es über Hunnenbrunn nach Breitenstein. Dann vorbei am ÖAMTC Gelände bis nach Meiselding bis zur Abzweigung Gunzenberg. Diesen Anstieg könnte man getrost splitterfasernackt bewältigen, wenn man keine Angst um sein Gemächt hat. Null Verkehr. Am höchsten Punkt, auf ca. 1100 m, kann man die Räder bis Straßburg schön laufen lassen, zumal die Straße anscheinend im letzten Jahr renoviert wurde. Rüber nach Gurk. Rauf nach Pisweg und runter in die Wimitz. Weiter nach Kraig und über Zensweg wieder nach St.Veit und Liebenfels retour Kadöll.

Fazit: 3 ½ Stunden Fahrzeit bei perfekten Bedingungen. Am Gunzenberg eine Fernsicht von der Saualpe über die Karawanken bis zur Turrach. Schon fast kitschig.

Stammtisch:
Höchstwahrscheinlich am Donnerstag. Details gibt es noch übers Telefon.

Trainingslager:
Da der Wetterbericht es diese Woche anscheinend gut mit uns meint werden einige Haxen mit ihren Rennrädern in die Steiermark aufbrechen und dort ein mehrtätiges Trainingslager abhalten.

Der Glantaler Wasserweg Lauf ist die zweite Station des Berglaufcup´s. Auch hier werden wieder einige Haxen am Start stehen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen