Sonntag, 16. November 2014

Pizza. Pasta. Palmanova.

Wenn jemand Mitte November nach Palamanova reist, dann nicht wegen Pizza oder Pasta und schon gar nicht wegen Vino Rosso alla Casa.

So spät im Jahr einen Halbmarathon zu laufen bedeutet quasi die letzte „Schangse“ in der heurigen Rennsaison noch eine halbwegs vernünftige Halbmarathon Zeit anzuschreiben. Zumindest für Karl L. Seine Begleiter, Erich B. und Gastläufer Robert K. konnten sich aufgrund der bisherigen Ergebnisse nämlich ganz gemütlich zurücklehnen weil sie ja schon mehr als ordentliche Zeiten abgeliefert haben. Für die beiden war die An- und Rückreise mit Chauffeur Karl L. das größere Abenteuer als der Lauf selbst.

Palmanova ist ja berühmt und auch berüchtigt für „schnelle Zeiten“. Und die Strecke hat diesmal, zumindest für die teilnehmenden Clubhaxen, auch gehalten was sie versprochen hat.
 
Erich B.
Als Beifahrer vom „Vettel Korl“ startet man ja jeden Halbmarathon mit einem Ruhepuls von 190. Aber nicht einmal dieses Manko konnte Erich B. aufhalten und er lief locker und leicht zur neuen persönlichen Jahresbestleistung auf den 21,1 Kilometern.

Robert K.
Die Haxen im "Retro"look
War diesmal noch schneller als in Moosburg unterwegs. Das bedeutet für ihn nichts anderes als eine neue persönliche Bestzeit auf der Halbmarathonstrecke.

Karl L.
Große Reden wurden geschwungen. Und noch größere Lippen riskiert. Ergebnis? Eine „Bombenzeit trotz kurzfristig zugelegter Muskelmasse. Wie seinerzeit Alberto Tomba hat er sich ins Getümmel geworfen und hat auch bis zum Ende durchgehalten. Unter 90 Minuten um die Jahreszeit und für die körperliche Verfassung – damit kann er mit erhobenem Haupt die Rennsaison nullvierzehn ausklingen lassen.
 
 Diese Woche findet die Regenerationswoche 2014 statt. Daher auch kein Stammtisch.

Nachdem der Wettergott kein Einsehen hat und Skitouren in den nächsten Wochen nicht unternommen werden können wird alternativ dazu am Wochenende das Mountainbike nochmals ausgeführt.

2 Kommentare:

  1. Darf ich bitte festhalten, dass der Name Roland K. nicht stimmt. Und ich gehe sicher richtig in der Annahme, dass der Ausnahmesportler Karl (der Große? oder flotte? ) den Namen seines Arbeits und Sportkollegen Robert vergessen hat ( und das obwohl er ihn öfter sieht als seine Frau) !

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  2. Geht doch ! Danke! lg robert

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