Montag, 1. Juli 2013

Ironman / Dichtersteintrophy



Heuer waren erstmals sechs Haxen beim diesjährigen Ironman in Klagenfurt am Start. Deshalb wurde das ursprüngliche Haxenclubstartmotto "Pulch tauch" kurzfristig über Borg geworfen.

Premiere für  die nunmehrigen Eisenkerle Richi L., Rudi H. und Karl L.
Sie haben sich viele Monate darauf vorbereitet. Teilweise mit Plan. Teilweise planlos. Haben einige Stunden im Hallenbad verbracht. Oder am See. Waren oft mit den Rädern unterwegs. Sind am Ergometer gestrampelt. Und haben etliche Kilometer mit den Laufschuhen hinter sich gebracht. Es wurde viel geübt. Noch mehr trainiert. Und manches erst richtig erlernt.

 Schwimmen: Die „Lieblingsdisziplin“ unserer Haxen. Das positive vorweg. Alle haben die Strecke aus eigener Kraft geschafft. Der eine länger. Der andere kürzer. Aber alle innerhalb der geforderten Mindestzeit. Deshalb durften die Glanegger Haxen auch noch zwei Runden á 90 Kilometer mit dem Rad drehen.

Rad: Die „Paradedisziplin“ unserer Haxen. Einer stärker als der andere. Kein Unfall. Keine gröberen technischen, konditionellen oder kräftemäßigen Schwierigkeiten. Stark auf der Geraden. Noch stärker bei den Anstiegen. Jeder hat sein Bestes auf dem Rad gegeben. Krämpfe wurden souverän während der Fahrt bekämpft. Als Belohnung dafür durften alle noch zum Abschluss zum Marathon antreten.

Laufen: Die „Ursprungsdisziplin“ der Haxen. Auf der Laufstrecke wurde die jahrelange Laufsporterfahrung perfekt umgesetzt. Hax für Hax bewegten sich auch noch auf den letzten Kilometern Gazellenmäßig Richtung „Erlösung“. Kaum eine Spur von Erschöpfung oder Müdigkeit. Angefeuert vom gesamten Haxclub erreichten Karl L., Rudi H. und Richi L. gesund und munter das Ziel. Gratulation  Burschen!

 Einen Tag vor dem Ironman waren vier Haxen mit den Mountainbike´s bei der Dichtersteintrophy am Start. Perfekte äußere Bedingungen. Schwierige Strecke. Und hier sind nicht die Steigungen gemeint. Nein. Die Abfahrten durch Wald und Wiese, über Stock und Stein, verlangen einiges an Konzentration, Mut und Überwindungkraft.

Die Veranstaltung selbst war wie immer top organisiert. Das Startgeld gering. Die Essensportionen üppig. Der Unterhaltungswert groß.

 Diese Woche gibt es Donnerstag wieder einen Stammtisch. Sollten die Iron-Finisher bis dahin wieder bei Kräften sein, werden sie über ihr Erlebnis berichten.

 

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